Nach wie vor zerbricht sich die Gerüchteküche den Kopf darüber, was uns in diesem Jahr in Hinblick auf ein iPhone erwarten wird. Neben klaren Spekulationen zu einem iPhone nano, sind jedoch immer noch Spekulationen um ein iPhone 3G mit 32 Gigabyte Speicherkapazität im Umlauf. Der UBS-Anlayst Maynard Um sieht dies schon gelassener und geht von einem iPhone 3G mit nur 4GB aus. Er begründet seine These damit, dass nicht das iPhone das Problem sei, sondern in aller erster Linie der Preis. Damit wolle Apple die Verbreitung des iPhones weiter steigern.
Wir halten ein iPhone nano nach wie vor für möglich, da ein iPhone mit 4GB immer noch einen Vertrag mit mobilen Datentarif vorausetzt. Man könnte so allenfalls Kunden überzeugen, die bisher eher zögerlich waren. Einen neuen Kundenkreis könnte sich Apple so nicht erschließen. Deswegen erscheint ein iPhone-Mini als Pendant auf dem Mobiltelefonmarkt sinnvoller. Es bleibt abzuwarten, wir sind jedoch zuversichtlich, dass Apple bereits an entsprechenden Produkten arbeitet.