Die ersten Drittanbieter-Monitore mit Mini DisplayPort sind im Kommen!

Apple führte mit dem neuen Apple LED Cinema Displays und den neuen Unibody-MacBooks einen neuen Videoanschluss ein. Er hört auf den Namen „Mini DisplayPort“ und sorgte in der Vergangenheit bereits desöftern für Unmut. Grund und Boden liefert Apple hier selbst. Nicht nur, dass beispielsweise für die neuen Cinema Displays ein Mini DisplayPort zwingend vorausgesetzt wird, sondern auch das enthaltene Zubehör (Adapter) bei neuen Unibody-MacBooks fällt eher mager aus.

Im September diesen Jahres erwarten uns von CinemaView drei neue Display-Modelle. Doch warum berichten wir überhaupt über diese neuen LCD-Displays? Richtig, die Displays bieten ebenfalls einen Mini DisplayPort, sind speziell für Mac-Besitzer und nicht von Apple!

Die neuen LCD-Displays werden in drei Ausführungen angeboten werden. Ein 19-Zoll-Modell für 299 US-Dollar, ein 20,1-Zoll-Modell für 399 US-Dollar und ein 24-Zoll-Modell für 499 US-Dollar. Aktuell bietet Apple ohnehin nur eine 24-Zoll-Ausführung des neuen LED Cinema Displays an. Allerdings ist dieses mit 899 US-Dollar vergleichsweise 400 US-Dollar teurer als das CinemaView-Display.

Auf den ersten Blick könnte man das CinemaView-Display mit Apples aktuellen LED Cinema Display verwechseln. Trotz dessen sollten wir optimistisch in die Zukunft blicken, CinemaView macht hier den Anfang und zwar einen äußerst preiswerten. Apple hat Anfang Dezember einige Lizenzen des Mini DisplayPorts kostenlos an Entwickler verteilt. Wir dürfen dementsprechend auf weitere Modelle und weiteres Zubehör von anderen Unternehmen gespannt sein.

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