Einer der größten Medienphänomene in jüngster Zeit ist ohne Zweifel „Twitter„. Der Micro-Blogging-Dienst sorgt in vielerlei Hinsicht für Gesprächsstoff, während klassische Printmedien die Twitter-Plattform als „haltloses, dummes Gelaber“ abstempeln, bauen Marketingprofis mittlerweile entsprechende Vermarktungskonzepte speziell für Twitter.
Was hingegen im Hause Twitter seit Monaten für Diskussionen sorgt, ist die Monetarisierung, also das Verdienen von Geld durch Werbeeinahmen. Bisher ist noch kein wirtschaftlich interessantes Vermarktungskonzept bekannt, sodass Twitter nachwievor von Investoren am Leben gehalten wird. Aus diesem Grund brodelte die Gerüchteküche bezüglich einer Übernahme von Facebook oder Google und zuletzt auch von Apple.
Mitgründer Biz Stone setzte diesen Spekulationen entgültig ein Ende und betonte nun im US-Fernsehen, dass man aktuell nicht über die Veräußerung der Twitter-Plattform nachdenke. Welchen Sinn eine Übernahme für Apple gehabt hätte, ist ohnehin fraglich. Apple bietet aktuell kein Internetmedium, welches durch die Twitter-Plattform profitieren könnte.
hört man wirklich oft, das Twitter doch nur dummes gerede wäre, naja verschiedene Ansichten eben ;-)