Nachdem bereits das vorherige Quartal trotz angespannter wirtschaftlicher Lage positiv ausfiel, versuchte man natürlich auch im dritten fiskalischen Quartal weitere Rekorde zu generieren. In der Tat gelang dies dem Unternehmen Apple. Im dritten fiskalischen Quartal 2009 konnte Apple einen Umsatz in Höhe von 8,34 Milliarden US-Dollar genieren, dabei fiel der Gewinn mit 1,23 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 1,07 Milliarden US-Dollar) vergleichsweise sehr postiv aus. Apple lässt zudem in der zugehörigen Pressemitteilung verlauten, dass es sich bei diesem Quartal nicht nur um ein deutlich besseres Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal, sondern auch um das beste Nicht-Weihnachts-Quartal in der Geschichte von Apple handelt.
“We’re extremely pleased to report record non-holiday quarter revenue and earnings and quarterly cash flow from operations of $2.3 billion”, sagte Peter Oppenheimer, Apple’s CFO.
Für dieses erfreulich ausgefallene Quartal sorgten insgesamt 2,6 Millionen verkaufte Macs, 10,2 Millionen verkaufe iPods und 5,2 Millionen verkaufte iPhones! Im Vorjahresquartal verkaufte man dagegen „nur“ 2,496 Millionen Macs, dafür etwas mehr iPods (11,01 Millionen) und vergleichsweise „magere“ 717.000 iPhones. Wirklich überraschend sind diese Quartalszahlen ehrlich ausgedrückt nicht. Immerhin entpuppte sich das iPhone 3GS bereits nach dem ersten Verkaufswochenende als Verkaufsschlager, darüber hinaus zeigen Preisreduzierungen und Sonderangebote der Macs eine klare und deutliche Wirkung.
Steve Jobs äußerte sich jüngst zu den Ergebnissen:
„Wir entwickelten unsere bisher innovativsten Produkte und unsere Kunden bestätigen dies. Wir sind begeistert, dass wir über 5,2 Millionen iPhones innerhalb des Quartals verkaufen konnten und im App Store mehr als 1,5 Millionen Applikationen innerhalb des ersten Jahres verzeichnen durften.“