Das sogenannte „Deathmatch“ zwischen Windows 7 und dem Mac OS X ist immer noch voll im Gang. Was ist für mich das bessere Betriebssystem ? Ist die Frage, die sich viele mehr denn je stellen. Der durchschnittliche Nutzeranspruch, an das neue Betriebssystem, begrenzt sich auf folgende Voraussetzungen. Dies sind neben einer leichten Bedienung, Schnelligkeit sowie Stabilität. Einfachheit und Innovation sind klare Pros bezüglich des Mac OS X. Ein immer wachsender Zulauf an neuen Nutzern ist der Beweis. Jedoch kann auch Windows mit der siebten Version sich sehen lassen. Während Windows mehr Wert auf das Arbeiten mit den Menüs legt, ist Snow Leopard im Bereich Drag&Drop führend.
Unterschiede werden in Folgenden Kategorien dargestellt.
1.Installation
2.”Aero –Snap” Vs “Expose”
3.”Jump List” Vs “Stacks”
4.Design
5.System Upgrade
1. Installation
Natürlich ist Windows 7 um Längen, technisch gesehen, weiterentwickelter als Windows XP. Mit wenigen Klicks wird Windows 7 genau wie Vista installiert. Kein ständiges Nachfragen mehr, welches einen gezwungen hat am Rechner bleiben zu müssen. Man kann nun in Ruhe seinen Lieblingsfilm schauen oder mit Freunden aktuelle News am Telefon abgleichen, während man das neue Betriebssystem installiert. Dies kannte man zuvor jedoch nur von Apples OS-X Versionen.
2. “Aero –Snap” Vs “Expose”
Jeder kennt es, das mühsame hin und her Schieben von unter Windows gestapelten Programmfenstern. Die neue Lösung bei Windows 7 heißt „Aero –Snap”. Hier werden Programmfenster übersichtlich an den Bildschirmrand geklebt und inaktive Fenster durch ein Schütteln mit der Maus beseitigen. Zurück bleibt nur das aktive Fenster. Dies ist bereits unter Apples Snow- Leopard keine Neuheit. Per Mausschubser werden hier alle Fenster nebeneinander angezeigt. Bekannt ist diese Funktion hier unter „Expose Funktion“
3. “Jump List” Vs “Stacks”
In diesem Bereich hat Snow-Leopard wie gewohnt einiges zu bieten. Durch die Leertaste können ohne lange Verzögerungen Office- und Multimedia-Dokumente eingesehen werden ( sog. Quickview). Bei Windows 7 bekommt man in der Taskleiste ebenfalls eine Miniaturansicht angezeigt (Mouseover). Ein Zusammenfassen von viel genutzten Anwendungen ist nun möglich. Desweitern lassen diese sich zugleich schnell abrufen und einfach bündeln( „Jump List“). Dies ist bei Snow Leopard ebenfalls unter dem Begriff „Stacks“ zu finden.
4.Design
Windows 7 soll fortschrittlicher sein als bisherige Betriebssysteme. Deshalb wurde im Design viel optimiert und weiterentwickelt. Apple setzt da mehr auf die „inneren Werte“ und führte Design-Technisch keine großen Veränderungen durch. Ein großes Plus bekommt Snow- Leopard jedoch bezugnehmend auf die Größe, welche im Vergleich zum Vorgängersystem um 6 GB schrumpft. Desweiteren werden durch eine Kernoptimierung Mehrkern-Systeme optimal ausgenutzt. Jedoch bekam auch Windows 7 einen strengen Diätplan, welcher dem neuen System eine schlankere und zudem agilere Linie verschaffte.
5. System Upgrade
Auch hier ist ein leichtes Plus für Snow Leopard zu vergeben. Während dies einfach durch ein Upgrade über das alte Betriebssystem installiert wird, ist bei Windows 7 ein Upgrade von Xp aus nicht so einfach. Generell ist ein Upgrade von einer 32 Bit Version ebenfalls möglich. Jedoch sollte man seine Daten vorher auf einem externen Modul sichern.
Ergebnis
Es liegt klar auf der Hand. Im Ergebnis lautet die Antwort auf das bessere System für Windows Liebhaber Windows 7 für Apple Liebhaber Snow -Leopard. Folglich kann bezugnehmend auf die Bedürfnisse einzelner Anwender kein klares Ergebnis erzielt werden. Rein objektiv betrachtet ist Snow-Leopard technisch gesehen Windows 7 überlegen. In Sachen Funktionalität hat Windows jedoch aufgeholt und kann es mit Apple aufnehmen. Für Gamer-Herzen ist jedoch Windows immer noch um Längen führend. Nicht nur im Hardware Bereich ist eine höhere Flexibilität erkennbar. Für den Liebhaber von Perfektion und Klarheit unter anderen im Bereich der Handhabung und Features ist Snow-Leopard ein must have. Auf beiden Seiten gibt es Veränderungen, welche sehr dem Wohle des Endverbrauchers entsprechen und schließlich endet der Kampf um die drastischsten Unterschiede mit einer Gemeinsamkeit.
Bildquellen : Hersteller
„Rein objektiv betrachtet ist Snow-Leopard technisch gesehen Windows 7 überlegen.“
Und diese Aussage basiert worauf? Im realen Arbeitsalltag – jenseits vom reinen Surfen im Internet als Privatanwender – zeigt sich mir da ein ganz anderes Bild.
Snow Leopard hat selbst nach dem Update auf 10.6.2 enorme Probleme mit Wireless-Verbindungen, der Beach Ball dreht sich immer noch sehr häufig und in Sachen Performance hat Apple keines der vollmundigen Versprechen wahr werden lassen – zumindest auf meinem Mac Pro ist Snow Leopard nur problematischer als Leopard, aber keineswegs schneller oder gar stabiler.
Windows 7 (64-Bit) hingegen hatte selbst während der ausgiebigen RC-Phase keines dieser Probleme auf meinen Rechnern und bewies sich als äusserst stabile und vor allem schnelle Arbeitsplattform. Der Windows-Kernel ist so robust wie man es sich nur wünschen kann und ist vor allem in Sachen Verarbeitungsgeschwindigkeit, Speicherverwaltung und Multi-Tasking dem Mac-Kernel um Jahre voraus und überlegen.
Nur ein einziges Feature aus der Apple-Welt fehlt mir bei Windows 7: Quick Look. Apple besticht bei diesen kleinen Details, die das Leben angenehmer machen.
Aber leider schaffen die Designer aus Cupertino es offensichtlich nicht mehr, eine wirklich funktionierende und zuverlässige Arbeitsplattform auf den Markt zu werfen. Leopard war damals auch ein katastrophal schlechtes Release und wurde erst ab der Version 10.5.2 benutzbar. Snow Leopard, das kostenpflichtige Service Pack für Leopard, ist hingegen selbst nach dem zweiten Update noch übelste Bananensoftware – und das auch bei „sauberen“ Installationen auf frisch formatierten Festplatten.
Und von einem Einsatz im Unternehmen oder in großen Netzwerkumgebungen wollen wir bei Apple lieber erst gar nicht anfangen. Apple konzentriert sich aus gutem Grund nur noch auf Konsumenten und Privatanwender: Der Vorsprung, den Microsoft und die übrige Unix/Linux-Welt im Unternehmensnetzwerk und in den Server-Räumen haben, ist uneinholbar für Apple geworden. Und diese Meinung entstammt meiner täglichen Arbeit als Netzwerkadministrator eines heterogenen, weltweiten Netzwerkes in dem alle namhaften Plattformen verwendet werden.
Zitat Winfried Maus ↑:
Worauf wohl? Lies mal den Beitrag.
Außerdem hab ich mit SnowLeopard keine Probleme.
Mac OS X ist besser als Windows 7.
Winfried gebe ich komplett recht, für den Private anwender cool, für den Buisness andwender Schrot. Ja ja so is es halt bei mac.
Windows 7 ist das erste Betriebssystem bei den ich innerhalb von 4 Tagen Betrieb (Ohne Herunterfahren nur Standby und Ruhezustand) keine Probleme hatte. Vista war Katastrophal in diesen Berreich, XP nicht schlecht aber länger als 3 Tage ging da auch nichts, auf einmal hängte sich alles auf.
Aber Wirklich mit Win7 ist Microsoft ein gutes Produkt gelungen, bei dem ich noch kein einziges mal den Blu Screen hatte bzw. das ich einen Neustart erzwingen musste.
Also warum sollte ich auf Mac wechseln wo kaum Spiele rennen.
Heute wollte mir doch tatsächlich meine Professorin weis machen das Mac besser ist, ja für Grafiker Design Filmbearbeitung okay aber für alles andere, nein keine Chance. Außerdem wenn ich mir bei Windows 2, 3 gute Bild oder Videoprogramme kaufe hab ich das gleiche wie beim Mac.
Aber da hab ich nicht das Problem dann das einiges nicht funktioniert.
@ heinz und Winfried:
Ich benutze beide Systeme (beruflich Windows 7, privat & beruflich MacBook Air mit Snow Leopard) und ich kann von keinem System behaupten dass es besser beim Arbeiten wäre. Das Einzige was mir eigentlich immer auffällt ist, dass die meisten Windows Benutzer mit Microsoft Systemen aufgewachsen sind und deshalb Windows „mit ihrem Leben“ verteidigen und andere Produkte auf Zwang niedermachen müssen obwohl sie damit wenig bis keine richtige Erfahrung haben. (Beispiel: Hab zwar noch nie selber mit Apple oder Linux gearbeitet aber es ist sch…. weil ich schon jahrelang mit Windows arbeite und das und das gelesen sowie gehört habe)
Mein Beitrag soll auf keinen Fall ein Angriff auf Windows oder Apple Benutzer sein denn beide Systeme haben ihre Stärken und Schwächen.
Die Unterschiede kann man schnell und einfach erklären:
Windows ist um einiges besser wenn man gerne am Computer herumschraubt und ein Gamer ist. Weiters ist Windows flexibler bei Softwareangeboten von Drittherstellern da es hier eindeutig mehr Auswahl für PC`s gibt. Dafür muß man wiederum die erhöhte Virengefahr und zum Teil inkompatible Hardwarekonfigurationen in Kauf nehmen aus denen die wiederum klassischen Bluescreens und Instabile Systemfunktionen resultieren da die Hardware nicht von Microsoft selbst angeboten und zertifiziert wird. Dafür sind Windows Computer auch ab einem wesentlich günstigeren Preis zu bekommen! Nicht zu vergessen wäre auch der bessere Support bei Softwareproblemen da die meisten Firmen ihr Konzept zu 90% auf Windows auslegen.
Apple zeichnet sich durch die Einfachheit bei der Benutzung auch für Computerlaien aus da eigentlich alle Programme mit Drag & Drop System arbeiten. Weiters werden viele Programme in Lizenz mit Apple hergestellt und haben somit die gleiche Menüführung. Das erleichtert die Bedienung wenn man sich bereits in ein Appleprogramm eingearbeitet hat. Sprich: Ein Programm behirnt, ganzer Mac behirnt!
Daß die Apple Systeme stabiler als Windows arbeiten liegt in erster Linie daran weil die Hard- und Software von einem Hersteller kommt und somit aufeinander perfekt abgestimmt ist. Apple baut in diesem Fall auf den stabilen Unix-Kern mit der neuen Oberfläche Aqua auf. Aufgrund des Unix Kerns in zusammenhang mit der vollwertigen Unix Konsole ist Apple auch für Programmierer sehr interessant.
Die Behauptung vieler Mac Benutzer das Apple sicherer als Windows ist sollte man mit vorsicht zur genießen. Klar können die Viren für Windows am Mac keinen Schaden anrichten, es gab jedoch beispielsweise für MacOS X 10.4 Tiger einen bösartigen Trojaner der sich via iChat auf dem Mac installierte und dadurch Schaden verursachte. Es gibt also auch Sicherheitslücken beim Mac!
Die Auswahl an Spielen ist bei Mac um einiges weniger und daher für Gamer uninteressant. Genauso ist der Mac für Bastler uninteressant da man die Hardware nicht so leicht wechseln kann wie bei PC`s. Gerade mal die Festplatte und Arbeitsspeicher sind unkompliziert zu tauschen.
Ich benutze Apple und Windows für Office Anwendungen, HTML Programmierung.
Bei Office Anwendungen und der Programmierung merke ich keinen großartigen Unterschied zwischen den beiden Systemen. Einzig und alleine der Mac hatte halt schon eine guten Programmierbrowser an Board den ich mir bei Windows erst zulegen musste.
Bei der Unterstützung von Peripheriegeräten und der Gleichen ist mir beim Mac auch kein inkompatibilitätsproblem aufgefallen. Lediglich für ältere Lowbudget-Drucker werden keine Treiber angeboten aber sonst hat alles bis jetzt immer problemlos geklappt. (benutzte Systeme MacOS X 10.4 , 10.5, gegenwärtig 10.6.2)
Welches Betriebssystem man wählt bleibt natürlich immer noch dem Benutzer überlassen.
Wer kein Gamer ist ein qualitativ hochwertiges unkompliziertes und gut abgestimmtes zuverlässiges Gerät für Grafik als auch Office Anwendungen haben möchte und nicht mit der Menge mitschwimmen will ist bei Apple sehr gut aufgehoben.
Für Windows sollte man sich entscheiden wenn man gerne am PC spielt, bastelt und Office Anwendungen ausführen will. Die Flexibilität ist, wie ich schon oben erwähnt habe, bei Windows besser wenn es um Erweiterungen bei Hardwarekomponenten wie Grafikkarten usw. geht.
Ich hoffe ich bin niemanden auf die Füße getreten und wünsche noch einen schönen Tag!
Yetiritter
gib dir bei vielen recht, nur ist eh klar das Windows mehr angegriffen wird weil ungefähr 90-95% mit Windows laufen, also kaum einer greift einen Mac an. Wenn Mac 90% Marktanteil hätte, dann würde das derzeitige System wahrscheinlich in 10 Minuten gehackt sein, aber natürlich würde Mac dann reagieren wäre interessant wie die damit umgehen, Microsoft macht das durch Updates ja immer schnell dicht!!!
Hallo,
Ich weiß garnich was ihr alle habt.
Ich besitze selber ein Mac Book Pro mit 10.6.2 und bin vollkommen zufrieden.
War vorher immer auf windows rumgeritten. okay, auf meinem Desktop-PC habe ich die aktuelle Windows7 64bit version installiert.Aber in Sachen Schnelligkeit, und Benutzerfreundlichkeit ist Apple mal wieder klar vorne.
Jemand der meint, Snow Leopard sei langsam, der hat keine Ahnung und kennt einen Mac nicht richtig.
Probleme wie die Wireless-LAN unterstützung oder ähnliches was sich so im forum rumtummelt, gibt es nicht. und wenn, dann nur vereinzelt.
Ein letzter beweis für die Perfektion seitens Apple ist: Einen Mac muss man nie aufräumen.er macht alles selber. Bei jedem neustart.Ein 80 jähriger Rentner ohne jegliche vorkenntnisse würde SOFORT einen Mac verstehen und ihn bedienen können.
Service, Qualität und Sonstiges entsprechen dem STANDART von Apple.
Und der ist sehr HOCH.
Zeigt mir Systeme mit vergleichbarer Perfektion und wir können gerne noch einmal darüber diskutieren.
Ps.:Microschrott pallert seine Systeme immer mit Updates zu die absolut NIX bringen.Apple dagegen schon.Treiber etc werden automatisch aktualisiert.Microschrott wollte dies bei Windows 7 übernehmen und ist dabei kläglich gescheitert.Es sucht immer falsche treiber etc.
Gruß,
Philip
@heinz:
Apple selbst empfiehlt den Mac Usern sogar einen Virenscanner da kein Betriebssystem 100%ig perfekt ist. Derzeit werden Virenscanner für Mac von Symantec und Kaspersky angeboten.
Momentan benötigt man noch keinen aber wie Du richtig sagst, die Masse macht`s aus! Wenn die Anzahl der Mac`s weiterhin so steigt wird man in ein paar Jahren vermutlich am Mac auch nicht an einem Virenscanner drumherum kommen.
In punkto Sicherheit vor Hackern ist Windows meiner Meinung unter Umständen sogar etwas sicherer weil Apple bis dato nicht mit einer dermaßigen Hacker und Virenflut zu kämpfen hatte und dadurch auch nicht so viel Geld in die Forschung von Verschlüsselungssystemen usw. investiert hat.
Deshalb habe ich ja auch geschrieben dass man die oft propagandierte „Unverwundbarkeit“ eines Mac nicht wörtlich nehmen soll.
Außerdem gab es sogar für Snow Leopard 10.6.0 ein Sicherheitsupdate bezüglich dem Flash Player. Im Update auf 10.6.1 wurde eine verbesserte Version des Flash Players integriert da die mitgelieferte eine große Hintertüre für Hackangriffe darstellte.
Diese Sicherheitslücke hatte übrigens auch Windows User (egal welcher Version) betroffen!
Das MacOS X ist Microsoft nur in zwei Punkten um eine Generation voraus:
Die Unterstützung von 32 und 64 Bit Anwendungen sowie die bessere Ressourcenausnutzung der Hardware. Apple hat mit den Betriebssystemen 10.4 bis einschließlich 10.6 eine Plattform geschaffen die praktisch als „Hybrid system“ angesehen werden kann.
So ist es zum Beispiel möglich alte Programme, die angenommen für MacOS 9 geschrieben wurden auch auf den neuen Systemen ohne Emulator auszuführen.
Bei Windows hingegen kann man ausschließlich mit 32 oder 64 Bit fahren. Da kann es schon mal passieren dass man das Eine oder andere Programm nicht in einer 64 Bit Variante bekommt und man der angeschmierte ist. Das selbe gilt auch für Treiber.
Bezüglich der Resourcenausnutzung kann ich nur sagen daß Apple mit dem Snow Leopard zusammengebracht hat ein „schlankes Betriebssystem“ zu schaffen das aus einer scheinbar „schwachen“ Hardwarekonfiguration einen echten Büffel macht!
Das macht sich bei den Notebooks speziell bei der Energieverwaltung und der Rechenkernausnutzung stark bemerkbar. Dazu kommt eben noch dass Apple nicht mit einer Registrydatenbank wie Microsoft arbeitet. Das legt noch ein kleines Schauferl bei der Schnelligkeit drauf. Das macht sich speziell bei Videoschnitt, Musik- und Fotobearbeitung stark bemerkbar.
Windows 7 ist aber auch nicht von schlechten Eltern. Der Systemstart ist gegenüber Vista um einiges schneller, die lästigen Benachrichtigungen und tausendmal Nachfragen wurde reduziert und wirkt generell etwas erwachsener gegenüber XP und Vista. Ich denke Microsoft hat mit Windows 7 einen sehr leistungsstarken Konkurrenten gegenüber Snow Leopard auf den Markt gebracht und kann eigentlich, bis auf die oben erwähnten Punkte, keine großartigen Unterschiede feststellen die mich jetzt für oder gegen eines dieser Betriebssysteme stimmen würden.
Ja jedes OS hat seine Vor- und Nachteile das ist schon klar aber eines möchte ich mal sagen,
ohne Microsoft wäre Mac ja gar nicht mehr. Als Mac am Boden war gab Bill Gates ihnen einen Kredit von 150 Millionen. Damals hatte Microsoft etwa 80% Anteil an Mac, heute wird gemunkelt um die 20%. Also Mac verdankt ihren derzeitigen Erfolg nur Windows. Frage mich auch warum Bill Gates ihnen den Kredit gewährt hat, aber na gut er sieht Mac wohl nicht als Konkurrenz.
Unterm Strich hält sowieso der Eine zum Anderen! Ist ja beispielsweise in der Automobilbranche nicht anders!
Bill Gates hatte aber sicher auch nicht damit gerechnet dass Apple irgendwann mal in Europa so erfolgreich sein wird wie`s momentan ist! Im Prinzip hat sich Apple mit dem iPod aus der Misere rausgerissen und ist seit der Implementierung von Intel Prozessoren und dem neuen MacOS X bei den Computern auf einen großen Erfolgskurs. Man erinnere sich als Bill Gates damals sagte 8 KB Speicher sind für den Anwender mehr als genug! Und in welchen Dimensionen denken wir heute? :o)
Apple wird Microsoft, wenn überhaupt, nicht so schnell überholen. Ein Mac ist und wird wahrscheinlich immer ein „umstrittenes prestige Objekt“ bleiben den der eine Anwender mag und der Andere nicht. Aber warten wir mal ab was die Zukunft bringt. Vielleicht schließen sich ja beide Konzerne irgendwann zusammen und dann haben wir ein Betriebssystem das die Vorteile von Beiden beinhaltet! ;o)
Unterm Strich ist es eh so dass sich Steve Jobs Ideen von Microsoft und Bill Gates von Apple geholt haben. Die Oberflächen sind ja mittlerweile nahezu identisch. Lediglich die Bedienung ist unterschiedlich.
Windows ist mehr auf Menüführung und Apple mehr auf Drag n`Drop konzipiert!
Eine Frage bzw. Feststellung: Warum gibt es bei Mac keine Testversion so wie bei Windows? Bei Win7 konnte man den Release Kanditten runterladen dann die Beta usw. bis hin zu einer Testversion, bei Mac nur für Entwickler aber nicht für den Privatkunden. Warum machen die das nicht, wäre ja nur ein Vorteil.
Hallo ;)
Ich hab jetzt seit zwei Wochen ein neues MacBook Pro 15″.
Vorab möchte ich sagen, dass ich Windows 7 bisher nur auf den Schulcomputern
mehr oder weniger testen konnte. Bisher machte es einen guten Eindruck.
Das GUI ist trotzdem Geschmacksache. Meiner Meinung nach, sieht OS X besser aus.
Coverflow in jedem Ordner, find ich eine super Sache.
Mit dem WLAN hatte ich bisher keine Probleme. Ich hab zu Hause 4 WLAN Router
(Fritz!Box, ASUS WL500g Premium, o2 UFO und AirPort Express) und es gibt keiner-
lei Probleme. Kann ich also nicht ganz nachvollziehen. (802.11n konnte ich leider
noch nirgends ausprobieren)
Was ich aber überhaupt nicht versteh:
Wieso verkauft Microsoft immer noch verschiedene Versionen von Windows?
SiebenVerschiedene Versionen… Was soll das bitte bringen?
Wieso machen die nicht einen einheitlichen Preis und zwei Versionen,
so wie es bei Mac OS X der Fall ist? Einmal für ’normale‘ Clients und eine
Server-Version. Damit überfordert Microsoft doch nur die Nutzer?
Meinetwegen noch eine Netbook Version.
Dass Apple keine Betas an normale User rauslässt finde ich nicht
sonderlich schlimm, so kann wenigstens keiner Meckern, dass irgendwas nicht
stimmt ;)
Der Update Preis von 30 Euro auf Snow Leopard, empfinde ich als angemessen.
Vorbildlich.
Ich denke, dass es mehr eine Glaubenssache ist, was man letztendlich besser findet.
Bisher bin ich vom Mac begeistert. Das einzige was mir fehlt ist ein guter MSN Client,
aber, dass Microsoft keinen akutellen/guten Client schreibt, ist sicherlich nicht weiter
verwunderlich :D
Was man aber denk ich noch beachten sollte – ist, dass Apple viel weniger
Rechner unterstützen muss als Microsoft und daher die Software besser an die
Hardware angepasst werden kann.
Aber sonst bereue ich den Kauf kein bisschen ;)
(Wenn ich an Windows 7 für meinen Desktop komm, werd ich mich sicherlich noch
einmal melden. Ich denke aber kaum, dass es meine Liebe zum Mac beeinflussen
wird ;D)
Einziges Problem ist sicherlich der Preis für Apple Computer. Fürs Geld gibt’s
aber jede Menge Qualität und innovative Kleinigkeiten, die das Leben lebenswert
machen :D
@ heinz
Hallo!
Sorry, hatte bis dato keine Zeit zum Antworten! Apple stellt die Testversionen deshalb keinem Privatanwender zur Verfügung weil eben eine reibungslose Funktion aller Geräte und Programme nicht sofort gewährleistet werden kann. Aus diesem Grund wird das Betriebssystem vorher nur den gängisten Hard- und Softwareentwicklern zur Verfügung gestellt und auf Funktionalität getestet.
Das ist aber weiters kein Problem da man ja sowieso beim MediaMarkt, Saturn, MacShark usw. das System ausprobieren kann bevor man es sich zulegt.
Und wie Christian schon geschrieben hat: 30 Euro fand/finde ich auch nicht so wild für das Upgrade auf das aktuelle Betriebssystem.
Wie gesagt, ich benutze beide Systeme und kann bei Beiden ohne Schwierigkeiten mit den von mir benötigten Funktionen gut umgehen.
Ob Apple oder Windows muß jeder für sich entscheiden!
L.G.
Zitat heinz ↑:
Also mein Arbeitsrechner mit XP läuft immer so 2 – 3 Wochen ohne Shutdown, alles ohne Probleme! Allerdings gefällt mir Windows 7 was ich aufm Notebook habe auch Sehr gut! (3 Jahre alt das Teil!!!)
Hallo :-)
Ich habe bis Mai 2009 jahrelang mit Windows gearbeitet (95/98/2000/XP/Vista). Als mein 17″ HP Notebook nach 2,5 Jahren kaputt ging, bestellte ich mir einen iMac.
Ich habe Windows seitdem nie vermisst. Ich finde es toll, wie flüssig und schnell mein Apfelrechner läuft. Auch jetzt nach sieben Monaten Benutzung.
Windows hätte ich in dieser Zeit wahrscheinlich 3 mal neu installieren müssen :-)
Nie wieder Windows! Computer einschalten und Benutzen. Ohne Abstürze. Ohne Hängenbleiben. Ohne Ruckeln. Ohne ständige Neustarts. Ohne Antivirusbremse.
Und für Macs gibt es doch Viren: Installiere Windows mit Bootcamp/VirtualBox und lass Windows den Rest machen :)
Mit Mac kann ich weniger Spiele spielen? – Gut möglich. Aber dafür gibt es auch bessere Geräte wie eine Playstation oder Wii. DVD einlegen und es geht. Ohne Konfiguration, auf großem TV Bildschirm.
In diesem Sinne :-P
Hallo,
ich will hier weder eine Lanze für Apple brechen, noch für Microsoft, aber es ist schon auffällig, dass die kritischsten Beiträge von Leuten verfasst werden, denen eine vernünftige Argumentationsfähigkeit scheinbar fehlt…
In klaren Worten: „Windows ist gut, weil das schon immer so war“ oder „Ich kenn Mac OS zwar nicht, will ich aber auch nicht, weil es nix taugt!“ sind nicht wirklich konstruktiv.
@Yediritter: Wenn das mit der Menüführung bei Windows stimmt, wo dann das menü bei Win7?
@Winfried Maus: So etwas eindimensionales und unqualifiziertes, wie die Äußerungen im ersten Beitrag habe ich noch nicht gehört!!!
Die Ausführungen lassen nur einen Schluss zu: jemand, der es aus Gründen, die ich aus Höflichkeit nicht nennen will, nicht geschafft hat, eine vernünftige Qualifikation in IT-Bereich zu erreichen, will auch einmal etwas sagen, das zumindest nach Intelligenz aussieht.
Tu bitte Dir und dem Rest der Welt den gefallen und halte dich raus, wenn echte Menschen reden.
Mac OS ist bestimmt nicht das bessere System – genauso wenig wie Windows diesen Rang hat!
Ich denke, es ist jedem selbst überlassen, welches System er verwendet, und keiner der Beiden hat es verdient, so „abgewatscht“ zu werden, wie dies im ersten Beitrag geschehen ist!
Übrigens: Versucht doch einmal, die Versionsnummer von Windows 7 anzeigen zu lassen (Im Explorer: Hilfe -> Info)…. Ich denke, dass „6.1“ eher für ein Service-Pack spricht, als „10.6“, nachdem die Versionsnummer 10 (= römisch X) eher wegen dem Unix-Kern noch viele Versionen überleben wird.
Nix für ungut ;-)
Wenn man stundenbasis arbeitet, würde ich unbedingt OSX empfählen. Verdient man mind. 2 mal mehr:)
Also vielleicht bin ich etwas begriffstützig, aber was hat ein Job mit einer Bezahlung auf Stundenbasis mit Mac OSX zu tun? ;o) Vorallem kann ich gerade nicht nachvollziehen warum man da mehr verdienen sollte! *ggg*
@Grenzgänger:
Windows 7 ist, wie ich es eigentlich schon in meinen Zitaten davor versucht habe zu beschreiben, von der Bedienung etwas anders als die vorigen Versionen aufgebaut.
Deshalb war für mich, nachdem ich die letzten Jahre sonst eigentlich vorwiegend mit XP Systemen zu tun hatte, die Umgewöhnung an das neue Design (Beispiel die Systemsteuerung, Explorer,…) für mich doch etwas größer. Ich hab aber nie behauptet dass ich es schlecht finde!
Beim Mac hab ich mich persönlich (spreche jetzt nicht für die Allgemeinheit) schneller zurecht gefunden als zu Beginn bei Vista oder Windows 7.
Wie Du richtig geschrieben hast:
Keines der Beiden ist das Bessere! Jedes der Beiden hat so seine Vor- und Nachteile!
Für welches System man sich entscheidet muss jeder für sich abwiegen! Dazu würde ich mich halt nicht auf irgendwelche Testberichte und persönliche Meinungen Anderer verlassen da im Prinzip jeder seine eigenen Vorlieben mit Interpretiert.
Wer sagt, nur weil mir ein rotes Auto gefällt dass jetzt nur rote Autos gut sind? :o)
Am Besten jeder probiert beide Systeme in einem Shop aus und entscheidet dann für sich selbst welches „seines“ ist.
Bei so unqualifizierten Meldungen so nach dem Motto „Ich kenn das zwar nicht aber es ist einfach schlecht weil ich Panik vor etwas Anderem habe und gehört habe…..“ kommt mir auch die Galle hoch!
Aber was soll`s!
Wünsche noch einen angenehmen Tag!
Wer Windows mag benutzt Win7 oder weiss ich welche Win version.
Wer OSX mag benutz OSX.
Wer Linux mag benutzt Ubuntu oder was weiss ich.
Ich persöhnlich finde Windows toll. Erstrecht Win7. Das Design find ich einfach genial und die neue Taskleiste :).
Aber das bin nur ich, einer von milliarden Computer nutzern. Und wenn jetzt jemand meint er müsse ein anderes System runtermachen, weil er ein anderes toll findet, der kann sich doch selbst leid tun, oder?
hallo, dass Apple mehr auf Drag n`Drop konzipiert ist, mag ja ganz nett sein – was habe ich z.B. vom super Finder,
‚wenn der mir meine abgelegten Daten nicht findet. Bei WIN habe ich eine klare Struktur, die man über Jahre begriffen hat – bei Apple hampel ich wieder rum, wie jemand der noch nie vor dem Rechner gesessen hat.
Entweder platzt bald der Apple Knoten und ich begreife die Philosophie oder man kann mein MacBook Pro in eBay ersteigern.
Lange habe ich mich auf Apple bzw Mac OS/X 10.6x gefreut – nun kehrt das Ganze in Frust um, da ich für alle Aufgaben deutlich länger unter SnowLeopard als unter XP benötige (… und das ist nicht übertrieben).
Das alle Programme bei Apple gleich zu bedienen sind und ähnliches „Look $ feel“ haben, kann auch nur jemand erzählen, dem die Neutralität abhanden gekommen ist.
Sorry – das sind bisher meine Erkenntnisse zum MAC OS/X 10.6.2
Hoffe, dass das trübe Bild bald etwas klarer wird.
Ich dachte Apple sei für mich die richtige Plattform, weil ich mit Spielen etc. nichts am Hut habe.
Aber als ich gestern IPhoto benutzte und einen Ordner mit den Trackpad verschieben wollte, rutsche der Ordner in einen anderen Ordner und migrierte zu einem Ordner. Nun habne ich ca 2000 Bilder in einem Ordner und muss das wieder auseinander fummeln.
Dieses Mißgeschick zu beseitigen dauert unter Windows < 1 Minute.
Unter SnowLeopard (iPhoto) mache ich mir Gedanken, wie ich einen Leer-Ordner hinzufüge.
Diese Liste der umständlichen Handhabungen ließe sich fast beliebig fortsetzen.
Leider ist mein Resumee nach 4 Wochen Apple, dass ich nun Probleme habe, die ich unter Windows nicht gehabt hätte oder schnell abzustellen wüßte.
Sicher gibt es auch tolle Features bei Apple, die ich bis heute noch nicht erkundet habe.
In meinem Falle kann man sicher den Leitsatz anwenden: "never change a running Systen"
obwohl ich gerne andere Systeme ausprobiere u.a Solaris (HP-Unix) AIX (IBM), versch. LINUX Derivate.
Also bitte nicht schreiben – unsere Ahnen haben auch in Höhlen gelebt und nun haben wir uns entwickelt und leben in Häusern – das wäre ein hinkender Vergleich.
Hallo Harald,
also die Anfangsschwierigkeiten hatte, denke ich mal, so ziemlich jeder Anwender der von Windows auf Mac gewechselt hat. Mir ging`s z.B. genauso wie Dir!
Bei iPhoto gibt es eine Funktion die „Widerrufen“ heißt! Mit dieser Funktion sollte man, wie bei Windows mit der Funktion „Rückgängig“, diesen Vorgang eigentlich korrigieren können.
Ich bin allerdings bei iTunes auf eine Macke draufgekommen! Ich habe mir einmal eine größere externe Festplatte gekauft und die Tracks von der alten rübergespielt! Anstatt die Links zu überarbeiten hat mir iTunes die Playlist ein zweites mal importiert wodurch ich dann jede Menge „tote Tracks“ die iTunes zwar als ungültig makiert aber nicht automatisch entfernt hatte.
Es gibt zwar in iTunes eine Funktion alle toten Tracks anzuzeigen aber man muss sie selbst löschen! Bei bis zu 500 mp3`s ansich kein grobes Problem, aber bei ca. 60000 wird`s schon ein bissal langwierig. Nach längerem Googeln hab ich dann ein Plug-in von einem Drittanbieter für`s iTunes gefunden dass die toten Tracks findet und auch automatisch löscht! Es hat bei mir ungefähr 3 Tage gedauert bis alle entfernt waren.
Als ich mit Apple zum Arbeiten begann habe ich vorerst auch ein paar Anwendungen wie z.B. DVD Rippen lieber unter Windows gemacht da ich dort schon die Programme kannte und ich zunächst keine, für mich geeigneten, Programme für den Mac fand.
Mittlerweile habe ich doch schon einige Erfahrungen mit meinem Mac machen können und eigentlich für jede von mir benötigte Anwendung ein äquivalentes Programm zu den Windows-Applikationen gefunden.
Beispiele für gute Programme:
Brenner Software: Toast 10 Titanium (Kostenpflichtig) -> Alternative zu Nero
Rippen: Handbrake in Kombination mit VLC-Player 64-Bit (Freeware) -> Alternative zu AnyDVD & CloneDVD
Arbeiten: Office 2008 (Kostenpflichtig)
I-Net: Mozilla Firefox (manche wenige Webpages unterstützen die neue Java Engine von Safari nicht)
Mail: Microsoft Entourage (das integrierte Mailprogramm ist nicht so mein Fall)
Mediaplayer: DivX for Mac, VLC-Media player sowie Real-Player
Progs zum Packen und Entpacken: The Unarchiver, Stuffit Expander -> Alternative zu Winrar oder Winzip
Plug-In für iTunes: Super remove dead tracks (findet & löscht tote Tracks in iTunes)
Programmierbrowser: XCode (bei mir für HTML Programmierung in Verwendung)
Emulatoren: Parallels (Windows Emulator unter MacOSX)
Profi Videoschnitt: Final Cut Studio (wird auch zum Schneiden in Hollywood Filmen verwendet)
Profi Fotobearbeitung: Aperture, Adobe Photoshop
Profi Musikproduktion: Logic Studio
usw..!
Die Bedienung aller Programme, so empfinde es ich zumindestens, funktioniert nach Schema F!
Übrigens, falls Dir Dein DVD Brenner die Disc nicht ausspucken will:
Beim Bootvorgang einfach die Maustaste gedrückt halten! Dann wird die Disc, wenn das Laufwerk keinen Defekt hat, ausgeworfen.
Es gäbe noch viel mehr zu sagen, aber dann wäre mein Beitrag noch länger! ;o)
Hallo,
Ich Liebe Beides, Ich habe eine Mac OS X 10.6.2 und Windows 7 Ultimate.
Was ich Windows gut finde:
Mehr Programme und Spiele
Kann Touchscreen
Was ich Windows nicht gut finde:
Manchmal Absturzmelder, oft Rückmeldung (Hängt)
Was ich Mac gut finde:
Keine Absturzmelder, hängt nicht (Keine Rückmeldung), nicht kompizliert!
Was ich Mac nicht gut finde:
Nichts :)
In Sommer 2010 oder 2011 wird Mac OS X 10.7 geben und dann damit auch Touchscreen :) (Werde mir Kaufen ^^)
MFG. Jan
Habe noch vergessen bei Was ich Mac nicht gut finde.
Also
Was ich Mac nicht gut finde:
Zu wenig Programm ^^
Bei dem Punkt, das es für den mac zu wenige Spiele existieren. Wird im April mit Steam (valve) nachgezogen.
Zitat Harald ↑:
hier sitzt wie (auch bei mir) in manchen Fällen der Fehler vor dem Bildschirm,
1. fragt iPhoto standartmäßig noch mal noch ob man die Ordner oder Ereignisse auch wirklich verbinden will!
2. ist’s dann doch passiert, das man versehentlich auf „ja“ geklickt, oder dummerweise die Sicherheitsabfrage im Vorfeld abgeschaltet hatte, so reicht die Tastenkombi „Befehlstaste z“ um den Vorgang rückgängig zu machen! (dauert sogar weniger als die eine Windows-Minute ;-) )
Hier habe ich in meiner Windowsvergangenheit aber ganz andere (negativere) Erfahrungen machen müssen!!!
Meine Erfahrung ist auf jeden Fall, – es lohnt sich, sich näher mit OS X zu befassen, es ist zwar zum Teil etwas anders als Win, aber ein wesentlich entspannteres Arbeiten wegen wesentlich seltenerer Störungen spricht in meinen Augen für sich.
Ich selber arbeite seit Jahren mit Linux und habe daher keinen Grund, „mein“ System in einer Win7 vs. Mac OSX Debatte zu verteidigen.
Durch meine Arbeit und auch privat, konnte ich jedoch mit den hier ‚verhandelten‘ Systemen (also Win und Mac) Erfahrungen sammeln.
Mein daher hoffentlich nicht ganz unobjektives Fazit lautet: Trotz Symphatie für Apples UNIX-Unterbau halte ich Windows 7 für das deutlich gelungenere System. Es lässt dem Benutzer mehr Freiheit, ist vielfältiger und zudem auch noch erstaunlich performant.
Wie der Autor dieses Beitrages übrigens auf die Idee kommt, Mac OSX sei ‚technisch überlegen‘, erschliesst sich mir nicht…
@ poenxeon
In dem Punkt „Mac OSX sei technisch überlegen“ gebe ich Dir Recht! Obwohl ich vorzugsweise Mac verwende könnte ich jetzt nicht behaupten dass Windows oder Linux Systeme schlecht oder technisch weniger ausgereift sind!
Bezüglich der Freiheiten bei Windows 7:
Es ist unumstritten dass Windows generell leichter zum Umbauen bzw. Anpassen geht da man einerseits relativ einfach in Systemdateien und anderseits in tiefere Systemeinstellungen reinkommt. Prinzipiell geht das beim Mac auch, allerdings muss man da vorher sämtliche von Apple vorkonfigurierte zugriffs-Sperren überwinden. Ist nicht unbedingt einfach und umständlich!
Diese „Einschränkung“ ist allerdings von Apple bewußt so gemacht.
Warum das so ist kann ich als ein Beispiel aus der Praxis von einem Bekannten von mir der von Windows zu Mac wechselte erklären:
Er verwendet hauptsächlich Internet, E-Mail, MSN sowie Skype und kennt sich generell mit Computer so gut wie überhaupt nicht aus!
Bei Windows war es so, dass er sich durch seine Unwissenheit relativ leicht, trotz Kaspersky Internet Security, Viren und sonstigen Müll eingefangen hat. Dann hat er in Panik den PC selbst zum „Reparieren“ begonnen um die Viren & Co wieder loszuwerden und hat so unbeabsichtigt mehrere Systemdateien gelöscht! Dies hatte den Effekt das sein PC neu aufgesetzt werden musste und wiederholte sich monatlich. Wäre der Zugriff auf die Systemdateien und Einstellungen schwerer gewesen hätte man sich vermutlich die Arbeit für ein neues Aufsetzen in einigen Fällen ersparen können!
Mit dem Mac (den hat er jetzt sei ungefähr einem Jahr) gab`s bei ihm solche Probleme, trotz gleicher Benutzung, nicht. Er hatte bis Dato noch keine Viren oder andere schädlichen Programme drauf und das System läuft nach wie vor wie am ersten Tag flott und stabil (ohne Virenscanner). Das hängt auch damit zusammen daß er nicht wie bei Windows direkten Zugriff auf die Systemdateien hat die er verändern, beschädigen oder löschen kann.
Für meinen Bekannten ist in diesem Fall der Mac einfach das geeignetere Gerät!
Fazit:
Windows & Linux ist perfekt zum individuellen Konfigurieren, Anpassen und Umbauen (wenn man sich auskennt)
Ein Mac ist von Werk aus so ausgelegt dass man, bis auch Arbeitsspeicher und Festplatte, nichts erweitern kann und hauptsächlich für jene User gedacht die ein Gerät auspacken, einschalten und ohne herumbasteln arbeiten wollen.
Deshalb kann man eigentlich Windows mit MacOSX, ist halt meine Meinung, nicht 100%ig mit Windows oder Linux vergleichen.
Jeder muss für sich selbst entscheiden welches System für ihn am besten geeignet ist!
In diesem Sinne! ;o)
Um alle Beiträge zu kommentieren, ich arbeite seit 96 mit Windows, von Windows 95 an besaß ich alle OS, habe eine Menge Office Versionen durch und wirklich gearbeitet. Im Februar diesen Jahres bin ich auf OSX umgestiegen.
Was hat sich nun geändert?…
Wer braucht Programme um DvD’s zu Rippen, ich ziehe sie mir als image einfach auf meine Festplatte, das gleiche gilt per Drag and Drop beim Brennen.
PDF Reader? Vorschau, Komfortabler und schneller!… Camera Raw Bilder, das gleiche.
Tastenkombinationen, kenne ich Mittlerweile so ca. 20 für den Täglichen Bedarf, geht schnell, ist einfach, ist intuitiv. Irgendwer beschwert sich über fehlende Freiheiten… Ich hatte neulich das Problem das man die Itunes Lautstärke bei Betrieb über den Airport nicht mit der System Lautstärke angleichen kann… habe alles Probiert, bis ich einfach den Script Editor aufgemacht habe, ein 5 Zeiliges Programm geschrieben habe und so kann ich Lautstärke bei Itunes mit der von der Maschine angleichen…von wegen fehlende Freiheiten… Betrieb mit einem Beamer, bei VIsta und 7 manchmal eine Qual, bei OSX merkt sich bis zu 10 verschiedene Monitore und merkt sich den Schreibtisch!
Es merkt sich überigens auch wenn man in einem Ordner war wo! (mach den Ordner zu und wieder auf und es springt zu der stelle wo du zuletzt warst)
Ernsthaft, ich habe über 10 Jahre mit Windows gearbeitet und hatte nie Probleme mit Viren o.ä. keine Performance Probleme und kann nach wie vor gut mit Win umgehen, aber ja, ich habe mich sofort in Apple verliebt… nach 7 dachte ich „das muss das beste OS sein“
Dann habe ich mir einen Mac gekauft und war „stunned“
Abend,
also ich bin ein „zukünftiger“ Win zu Mac Wechsler ;). Werde mir also demnächst mein erstes MacBook mit Mac OS X Snow Leopard kaufen. Habe auch seit Win 98 mit Windows gearbeitet und muss sagen, dass es bei Windows immer das gleiche Problem gab, leider auch bei Win7. Und zwar wurde das System von Tag zu Tag merklich langsamer, sodass man eigentlich gezwungen war, dieses alle paar Wochen wieder aufzuräumen. (Wie oben erwähnt kann ich jetzt nicht sagen ob das bei Mac OS X anders sein wird, ich erzähle lediglich meine Erfahrungen mit Windows).
Zum Thema mehr freiheit kann ich nur sagen: Wer Windows verwendet hat nicht die Vorzüge von Mac OS X…aber wer Mac OS X verwendet kann nebenbei Windows per VM bzw Boot Camp verwenden.
Auch ich werde hier nicht sagen, dass Mac oder Win besser ist, denn wie schon andere erwähnt haben, haben beide Systeme ihre Vor- und Nachteile, dennoch sollte jeder Win User erst Mac OS X testen (und natürlich auch andersrum;)), bevor er das andere System „verurteilt“. Ganz ehrlich, soviel scheinen sich die beiden Betriebssysteme nicht mehr zu nehmen (habe direkten videovergleich angeschaut und es waren doch viele gemeinsamkeiten zu kennen).
greetZ Sc@pper
PS: Solche Kommentare wie: „Mac ist scheiße“ „Winschrot ect“ kann man sich eigentlich sparen, zeugt doch eigentlich nur von eigener inkompetenz und intoleranz.
Streitet euch mal nicht! OS X ist besser als Windos oder ein schönes GNU/Linux-System. (Ich bin nicht nur OS-X-Fanboy sondern auch ein Freund und aktiver Benutzer von GNU/Linux.)
Warum OS X besser sein soll? Weil es extrem produktiv ist. Mit Automator können lästige, sich immer wiederholende Aufgaben automatisiert werden.
Drag and drop funzt hier an jeder Stelle: Objekte auf Progies im Dock ziehen (geht bei Windos nicht), Objekte aus den Fenstern oder au der Titelleiste zum weiteren Bearbeiten woanders hinziehen (auch das geht mit Windos nicht).
Extrem schnell ist das Ding dann auch noch. (Ich habe den Schnee-Leo auf einer mittlerweile 5 Jahre alten Kiste installiert und das Teil läuft besser als vorher auch schon.
Es gibt keine nervigen Mitteilungen a la „Neues Gerät wurde erkannt – neues Gerät wird eingerichtet – neues Gerät kann jetzt verwendet werden…“. Es gibt keine nervenden Popupfenster, wenn irgendein blödes Programm eine sinnlose Mitteilung posten will. Bei OS X fängt das Porgrammicon im Dock an, zu hüpfen. Das ist gerade mal so dezent, daß man es merkt, aber nicht weiter stört, wenn man es ignorieren will.
Es gibt noch weitere Kleinigkeiten, die OS X zu dem machen, was es ist.
Leider muß ich in der Firma mit Windos arbeiten. Das ist jedes Mal und immer wieder ein Krampf. Leider.
Arbeiten unter Windos ist etwas für Beamte, die den ganzen Tag Zeit haben, sich mit dem Hin- und Herschieben von Fenstern und dem hirnrissigem Suchen von Dateien im Explorer zu beschäftigen. (Eh man mit einer Windose dann mal endlich eine Mail samt Anhang fertich hat, ist schon wieder Feierabend…)
Zitat Der Maik ↑:
Naja, nun mal halblang bitte… Ich arbeite hier in einem sehr großen und produktiven Konzern, der weltweit vertreten ist, und unser ganzes Netzwerk mit Hauptsitz in der Schweiz arbeitet mit Windows. Alle Server laufen mit R2 und bei uns gibt es keine Probleme bzw hier arbeiten auch nicht nur faule Beamte!
Schon der Gedanke wieviel Millionen Eure es kosten würde, das ganze Konzern-Netzwerk und jeden Computer durch Macs zu ersetzen, will ich gar nicht daran denken…
Und sein wir mal eherlich – beide Systeme sind gleich schlecht, wenn sich der Anwender nicht damit beschäftigen WILL, denn wenn er es macht, sehe ich keine Vor- oder Nachteile im (Berufs-)Alltag!
Ein Kollege von mir ist Musiker, er repariert und stimmt unter anderem Akkordeons und Harmonikas mit einem eigens für ihn angepassten Programm – dies gibt es NUR für Windows! Klar, man kann jetzt den Programmierer schlecht machen, daß er keine Mac-Version schreibt, oder das Programm unter OS-X im virtuellen Windows ausführen, aber das wäre ja hirnrissig, oder?
Ich selbst beschäftige mich sehr viel mit DVB-Receivern (Dreambox, Dbox, etc) und deren umprogrammierung bzw Software-Aktualisierung – die Programme laufen ebenfalls NUR unter Windows, es gibt so gut wie keine für den Mac! Auch hier wieder dieselbe Schlußfolgerung…
Ich will den Mac nicht schlecht machen, aber zu behaupten es/er sei das einzig Wahre finde ich persönlich etwas übertrieben… Würde es von heute auf morgen keine PCs mit Windows mehr geben sondern nur mehr Macs, würde wahrscheinlich die halbe Welt stillstehen! Und ja, das war etwas übertrieben, aber dennoch realistisch ;-)
Some time before, I really needed to buy a car for my corporation but I did not earn enough cash and couldn’t order something. Thank heaven my mate proposed to try to get the home loans at reliable creditors. Hence, I acted that and was happy with my consolidation loan.
Hallo zusammen!
Also die Aussage dass Mac`s für kommerzielle Zwecke nicht rentabel bzw. inkompatibel sind ist falsch! Mit dem Snow Leopard werden Microsoft Exchange Server unterstützt und Buchhaltungsprogramme sowie leistungsfähige Datenbanken gibt es auch dafür.
Bei uns in der Firma arbeiten wir beispielsweise mit IBM Lotus Notes sowie einer Buchhaltungssoftware von IBM.
Damit ich allerdings auch von Daheim bzw. bei Schulungen usw. auf die Datenbank zugreifen kann habe ich das Notes auch auf meinem MacBook Air installiert!
Klappt einwandfrei und zuverlässig. Einmal, als mir die Grafikkarte von meiner Workstation eingegangen ist, habe ich für ca. 1 Woche das MacBook Air als Hauptgerät verwendet. Es hat mich nicht im Stich gelassen, es gab keine Inkompatibilität und ich musste auch nichts konvertieren!
Und der Oberhammer: Der Firma sind für die Mac Version keinerlei Mehrkosten angefallen!
In diesem Sinne,
L.G. Yeti
@peonxeon
OSX lässt dem Benutzer sehr viele Freiheiten, wenn man sich entsprechend auskennt. Wenn Du Dich nebst Linux auch mit Unix etwas auskennst, solltest Du genügend Freiheiten haben.
Ich habe letzthin einem Win7-Benutzer „Steam“ mit CS auf OSX gezeigt. Er war ziemlich erstaunt und überrascht, wie einfach etwas funktionieren kann. Vor allem die Geschwindigkeit hat ihn sehr erstaunt.
Windows 7 ist Funktionsreicher und unendlichviel mal besser. An alle mäck(mac) Fans: Tut euer mac uf ebai, und rennt so schnell ihr könnt zum laden, um euch das coole windows 7 zu kaufen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@ Finn:
Ich verwende beide Systeme und würde jetzt nicht behaupten dass das Eine das Andere irgendwo wirklich übertrumpfen kann.
Windows 7 ist gelungen, keine Frage.
Mich würde aber nur drei Dinge von Dir sehr interessieren:
1) Welche Funktionen hat Windows 7 mehr als OSX und
2) Was ist an Windows 7 besser?
3) Hast Du überhaupt schon mal selbst mit einem Mac über einen längeren Zeitraum (halbes Jahr oder länger) gearbeitet oder bist Du einfach so ein Typ so nach dem Motto „kenn mich damit nicht aus und weil`s andere auch sagen ist`s halt sch…“?
L.G. Yeti
Ich sage immer es kommt drauf an, was man machen will.
Windows 7 macht Spass, ist übersichtlich und läuft gut.
Mac hat MEINER Meinung nach den riesen Vorteil, dass ein Vollständiges Unix untendrunter läuft.
Die Konsole ist echt nett und man kann tolle Sachen mit machen.
Internet, Videos gucken und E-Mail geht bei beiden Betriebssystemen. Da kann man dann auf die Optik achten und was einem persönlich besser gefällt.
Deshalb ist es auch falsch immer auf dem einen oder anderem Betriebssystem rum zu hacken. Jeder kauft seinen Rechner nach den eigenen Vorlieben und den Vorteilen die er daraus zieht.
Hallo ich wollte nur etwas zum Wlan schreiben . Ich habe eine Langsame Internet-Verbindung und Mit Meinem Laptop auf dem Windows 7 läuft kann flüssig surfen , aber bei meiner Schwester ladet der Mac ab und zu schon länger.
Such doch mal nach pwn2own mac :)
Musste lachen als ich diesen Beitrag gesehen habe, der Verfasser hat keine Ahnung bzw. ist nur Heimanwender.