Gegen einen satten Aufpreis von stolzen 1.200 US-Dollar lässt sich der Mac Pro mit einem 3,33 GHz Quad Core Prozessor ausstatten. Bislang lag das Maximum für den Mac Pro noch bei 2,93 GHz. Der neue High-End Mac kann seit gestern auch in Deutschland bestellt werden.
Doch mit dem neuen Vierkern-Prozessor ist das Ende der Performance-Messlatte (und auch des Preises) noch nicht erreicht. Beeindruckend sind auch die Speichermenge sowie die möglichen Festplattenkapazitäten. Für 1.850 US-Dollar zusätzlich kommt der Mac Pro mit stolzen 16 Gigabyte Arbeitsspeicher nach hause. Dabei werden alle vier möglichen Slots mit je einem 4 GB Modul belegt. Auch wer über viel Festplattenkapazität verfügen will kommt mit bis zu 8 Terrabyte (4×2 TB) voll auf seine Kosten. Die zwei serienmäßig eingebauten 640 GB Festplatten können dabei für einen Aufpreis von 350 US-Dollar pro Stück auf 2 Terrabyte aufgerüstet werden. Zusätzliche HDs mit je 2 Terrabyte für Slot 3 und 4 schlagen mit weiteren 550 US-Dollar zu Buche.
Im High-End Ausbau kann der Mac Pro also über einen 3,33 GHz Quardcore, 16 GB Arbeitspeicher sowie 8 TB HD-Kapazität verfügen. Optionen auf hochwertige Grafikkarten und zusätzliche Displays runden das Angebot eines zeitgemäßen High-End Rechners ab. Bezahlen darf man dafür aber gut und gerne mal den Preis eines Kleinwagens…