Es gibt die unterschiedlichsten Gründe weshalb Endnutzer keine Vertragsbindung á la T-Mobile für ihr iPhone eingehen möchten. Doch Beweggründe wie Unzufriedenheit mit dem T-Mobile Netz oder der Mangel an Tarifoptionen sind es eher selten. Den meisten Kunden die auf eine Prepaidkarte setzen wollen geht es ganz einfach ums liebe Geld.
Die Rechnung ist dabei ganz einfach: Zwar gibt es das iPhone bei T-Mobile „gratis“, bzw. für lediglich einen Euro zu kaufen, doch zahlt man dass was man zunächst gespart hat langfristig über hohe Vertragskosten bzw. Grundgebühren mehr als nur wieder zurück. Am Ende steht man finanziell nicht gut da.
Setzt man jedoch auf eine Prepaidkarte, so kann man von viel günstigeren Mobilfunktarifen profitieren; ganz egal ob es um die Minutenpreise, Kosten für SMS oder eine mögliche Surfflatrate geht. Natürlich ist ein dafür erforderliches iPhone ohne Vertrag im Anschaffungspreis nicht gerade etwas was man sich so nebenbei leistet, doch rechnen sich die gesparten Vertragskosten so dass man am Ende im Vergleich mit dem Standardvertrag für das iPhone ein gutes Geschäft gemacht hat.
Zudem bleibt man bei vielen Prepaidtarifen weitaus flexibler und kann, wenn einem danach ist, bei vielen Vertragsmodellen munter den Prepaidprovider wechseln wie es einem passt. Wo es derzeit die besten Angebote im Punkto Prepaidkarte gibt, erfährt man zum Beispiel auf Seiten wie Prepaid-News.de.