Viele Unternehmen nutzen Rechner von Apple, besonders wenn sie auf optimale Leistung der Unternehmens-IT setzen. Oft sind hier die Ansprüche an die Computer besonders hoch und einige nutzen sogar Apple Server, weil sie nur auf die Qualität der Marke vertrauen. Doch was ist, wenn man bisher nicht auf Apple vertraut hat – in Zukunft aber umstellen möchte?
Wer nicht sofort die komplette IT umstellen möchte, kann auch Apple-Lösungen in bestehende Strukturen integrieren. Das ist vor allem hilfreich, wenn man Macbooks anbinden möchte. Hierfür gibt es Spezialisten, die eigene Lösungen entwickeln, um eine professionelle Abwicklung der Umstellung zu gewährleisten. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass keine Lücken entstehen und die Umstellung ohne Kompromisse geschieht. Eine solche Systemintegration ist prinzipiell immer möglich – selbst in heterogenen IT-Landschaften. Und selbstverständlich ist auch eine komplette Migration möglich, wenn in Zukunft ausschließlich Apple genutzt werden soll.
Ist erst einmal die IT auf Apple umgestellt, sollte man sich darum kümmern, dass Prozesse weiterhin optimal ausgeführt werden. Hier sind eigens für das Unternehmen entwickelte Software-Lösungen von Vorteil, die sowohl auf die Technologie als auch auf die Unternehmenssturktur eingehen. Das ist zwar meistens eine größere Investition, zahlt sich aber wieder aus, wenn die Workflows im Unternehmen von der IT unterstützt werden und nicht etwa gebremst. Um nachhaltig eine funktionsfähige IT aufrechtzuerhalten, empfiehlt es sich im Unternehmen auf Monitoring Lösungen zu setzen. Das Consulting Unternehmen Consol setzt hier beispielsweise auf die Open-Source Variante von Nagios, die dafür sorgen soll, dass Störfälle rechtzeitig erkannt und behoben werden können. Sind alle diese Schritte getan, steht der erfolgreichen Nutzung von Apple nichts mehr im Weg.