Die Nachrichten bezüglich der auf der WWDC vorgestellten iMovie App sind mehr oder weniger überraschend. Die Leistung eines iPhone 3GS soll wohl nicht mehr ausreichen, so dass iMovie auf die Exklusivität des neuen und leistungsfähigeren A4 Chips des iPhone 4 zurückgreifen muss.
TidBits untermalt dieses Argument mit Apple internen Informationen. Eine offizielle Bestätigung, dass das iPhone 3GS iMovie nicht unterstützt gibt es bislang noch nicht. Aktuell ist laut TidBits ein Videoaustausch zwischen dem iPhone 4 und der Mac-Version von iMovie ebenfalls noch nicht möglich. Für knapp 4 € soll die iMovie App pünktlich zum Verkaufsstart des iPhone 4 unter anderem in Deutschland erhältlich sein. Falls sich das Gerücht bestätigt, geht die Welt für iPhone 3GS Inhaber nicht gleich unter. Alternative Programme, wie ReelDirector oder speziell 1stVideo können es weiterentwickelten Stadien durchaus mit iMovie aufnehmen.
Video zur iMovie Präsentation auf der WWDC
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