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iPhone4 Empfangsprobleme: Sammelklage gegen Apple eingereicht

Jetzt ist es so weit. Vor einigen Tagen berichteten wir bereits über eine amerikanische Kanzlei die versucht eine Sammelklage gegen Apple wegen den iPhone 4 Empfangsproblemen zu erwirken.

Wie der Focus mitteilt, wurde der Klage am vergangenen Donnerstag nun stattgegeben. So muss sich der amerikanische Computerhersteller aus Cupertino vor dem Bundesgericht Maryland verantworten. Laut dem Bericht im Focus beschweren sich die Kläger, dass das iPhone 4 “nicht normal nutzbar” sei und bei einer Rückgabe Vertragsstrafen drohen. Die sei in den Augen der Ankläger “Betrug”.

So reklamieren die iPhone 4 Kunden Kevin McCaffrey und Linda Wrinn, dass bei ihrem neu erworbenen Smartphone sowohl Telefonate als auch die Datenübertragung abbrechen würde, wenn man das Gerät wie “ein normales Telefon” in der Hand hält. Aufgrund dessen wurde nun die Klage gegen den amerikanischen Konzern eingereicht.

Laut dem Focus-Artikel verklagen die Verbraucher das kalifornische Unternehmen nun auf “generelle Fahrlässigkeit”, Fehlern bei Konzeption und Bau des Telefons, “betrügerischem Geschäftsgebaren” und “Betrug durch Verschleierung”.

Apple selbst hat sich bereits zu den Problemen in einem offenen Brief geäußert und Softwarefehler für die Unterbrechungen verantwortlich gemacht. An einem Update des iOS wird bereits gearbeitet.

(Quelle: Focus)

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