Glaubt man den aktuellen Meldungen aus Japan, hat man den Apple CEO Steve Jobs in Japan genauer gesagt am Kansai International Airport in der Nähe von Osaka mit Ninja Sternen im Handgepäck erwischt. Ihm wurde der Zutritt zu seinem eigenen Privatjet verwehrt als dieser mit seiner Familie die Urlaubs-Heimreise in die USA antreten wollte.
Das japanischen Boulevard-Magazins Spa hält an dieser doch recht skurril klingenden Story weiterhin fest. Flughafenaufzeichnungen sowie offizielle Quellen des japanischen Verkehrsministeriums sollen die Behauptungen des Spa Magazins bekräftigen. Während einer Routine- Sicherheits-Kontrolle sollen im Handgepäck des Apple CEOs mehrere Wurfsterne gefunden. Ein Zutritt zur Maschine wurde daraufhin verwehrt. Nach Angaben des japanischen Magazins soll Steve Jobs daraufhin sehr verärgert regiert haben. Desweiteren hätte er keinesfalls ein Interesse daran seinen eigenen Privatjet zu entführen. Er sei daher sehr enttäuscht von den japanischen Behörden und würde zukünftig das Land meiden.
Es handelt sich hierbei allerdings wohl um eine Hollywood reife Story welche weder Hand noch Fuß hat. Außer viel zu allgemein gehaltenen Behauptungen kann das japanische Boulevard Magazin nichts weiter vorbringen.
„Schließlich hat es einen derartigen Vorfall nicht gegeben. Ein Urlaub in Japan habe jedoch stattgefunden aber ohne Zwischenfälle. Im Gegenteil, Steve Jobs sei fasziniert von Japan und plant weitere Ausflüge in das Land der aufgehenden Sonne.“, so Firmensprecher Steve Dowling.
Allerdings soll es einen ähnlichen Vorfall tatsächlich am besagten Ort des Geschehens gegeben haben. Im Juli wollte der Besitzer eines Privatjets in der Tat „Ninjasterne“ mit an Bord nehmen. Jedoch entledigte dieser sich rasch der „heißen“ Ware im Security-Bereich. Mutmaßungen, ob es sich dabei um Steve Jobs handelte, blieben dennoch im Raum stehen.
Quelle: Bloomberg
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