Wie Apple-Mitgründer Steve “Woz” Wozniak diese Woche der niederländischen Zeitung De Telegraaf verriet war das iPhone bereits der zweite Versuch von Apple im Handy-Markt fuß zu fassen.
Der Computerbauer aus Cupertino hat demzufolge bereits im Jahr 2004 an seinem ersten Smartphone gearbeitet, sei aber an seinen eigenen hohen Ansprüchen gescheitert.
„Wenn Apple ein neues Produkt herausbringt, dann muss es etwas Bahnbrechendes haben“ ,erklärt der Mitgründer von Apple.
Apple hatte damals mit einem japanischen Elektronikunternehmen an dem Vorgänger des iPhone “gebastelt”. Das Endprodukt sei zwar gut gewesen, aber nicht gut genug für Apple, weshalb man das Gerät dann nicht auf den Markt brachte.
„Apple war mit der Qualität zufrieden, wollte aber etwas, das die Welt überrascht“, so Woz weiter.
2007 war es denn so weit, Apple überraschte die Weltöffentlichkeit mit dem iPhone und seinem damals neuartigem Bedienungssystem. Ein Produkt, welches nahezu vollständig auf Touch-Bedienung ausgelegt war. Damit war der kalifornische Hersteller wieder einmal Vorreiter einer neuen Technologie, welche seither in immer mehr Handys Einzug gehalten hat.
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Mit dem IPhone hat Apple die Benutzer Zahl von Apple Produkten auf dieser Welt wohl auch mehr als verfünffacht. Apple ist schon nicht auf den Kopf gefallen.