Das Lob für Apple-Gründer und -CEO Steve Jobs geht weiter: Nachdem Jobs vom US-Präsidenten persönlich als Vorbild gelobt wurde, erhält der Apple-Chef nun eine Auszeichnung von der Wirtschaftszeitung Financial Times. Diese Tituliert ihn als „Person des Jahres 2010“.
Als Gründe dafür werden vor allem sein Visionärs-Geist, aber auch der Anhaltende Erfolg sowie nach wie vor auch sein Comeback vor einigen Jahren angeführt. Auch das „Durchhaltevermögen“ von Steve Jobs wurde besonders von der Zeitschrift hervor gehoben.
Im Wettbewerb um diesen Titel setzte sich Jobs gegen den einen oder anderen namenhaften Kandidaten durch. Darunter befindet sich zum Beispiel der Wikileaks-Gründer Julian Assange oder auch der Facebook-Erfinder Mark Zuckerberg. Umso überraschender ist es, dass Steve Jobs nach all den Auszeichnungen der letzten Jahre, auch dieses Jahr wieder einen bedeutenden Titel erntet.
Vielfach wurde im Vorfeld auch davon ausgegangen, dass man im Bezug auf Apple erst einmal genug Lob ausgesprochen hatte. Gab es schließlich in diesem Jahr auch einige unpopuläre Fakten im Bezug auf Apple und Steve Jobs, wie etwa das Empfangsproblem beim iPhone 4 oder die Zensur-Problematik im App Store. Doch scheinbar überwiegen revolutionäre Neueinführungen wie Facetime oder das iPad in der Wertung…