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Jailbreak Ass Geohot muss Computer und USB Sticks abgeben

George Hotz oder besser bekannt als Geohot muss, nachdem er die PS 3 erfolgreich hackte und Sony daraufhin Anzeige erstattete, den ersten Verlust in Kauf nehmen. Er hat ab heute 10 Tage Zeit seinen Computer mit samt Datenspeichergeräten den Anwälten von Sony zu hinterlegen. Somit soll gewährleistet werden, dass Hotz seine „Arbeiten“ als Hacker erst einmal auf Eis legt.

Sony bleibt hart und geht in schnellen Zügen gegen Geohot vor. Vor kurzem gelang es einem Twitter User den, bis dato recht ausgeglichenen George Hotz, für ein Interview zu gewinnen. Kernthematik waren in diesem Gespräch die künftigen Jailbreak und iPhone 4 Unlock-Erweiterungen. Geohot habe bereits die passenden Tools für das kommende iOS 4.3 parat und gönne sich zudem erst einmal ein wenig Urlaub in Deutschland, heißt es dort. Ein paar Tage vor dem Interview bekamen die Jungs von „The Loop“ den engagierten Hacker ebenfalls exklusiv vor die Kamera. Wie bereits gewohnt wirkte Hotz entspannt und ausgeglichen bezüglich der Anklage seitens Sony Computer Entertainment of America (SCEA).

Dieses Bild dürfte sich nun ändern, da es nicht gerade die Wunschvorstellung eines jeden ist, die persönlichen und sensiblen Daten einem Gericht preiszugeben. Die Richter des „US District Court“ sind davon überzeugt, dass der Verstoß gegen den Digital Millennium Copyright Act im Fall des Playstation 3 Hacks gegeben ist. Sony habe dementsprechend genügend Beweise vorgelegt um die oben beschriebenen Maßnahmen durchsetzen zu können.

So heißt es wortwörtlich im Vollstreckungsschreiben:„…the US District Court for the Northern District of California granted Sony’s request for a temporary restraining order forbidding Mr. Hotz and his merry men from distributing or linking to the jailbreak, helping or encouraging others to jailbreak, hacking into the PS3 or PSN, or distributing any information they’ve found while hacking.“

Kleiner Wink mit dem Zaunpfahl! Die PS 3 scheint auch ohne „Profis“ wie Geohot schnell knackbar zu sein. Sony ließ gestern ein 3.56 Firmware Update der PS 3 Software bringen, welches die Konsole wieder sicher machen sollte. Wenige Stunden später konnte dieser Patch wieder erfolgreich umgangen werden. Ein Hacker namens „KaKaRoToKS“ fühlte sich dazu berufen in Geohots Fußstapfen zu treten.

Die Lage bleibt weiter spannend. Schließlich verfolgen eine Vielzahl der User, Fans und auch Kritiker der Jailbreak und Hackszene das Spektakel mit. Die zweite Runde im Rechtsstreit „Sony vs Geohot“ geht klar an Sony. Bislang also ein Unentschieden. Wir bleiben an der Sache dran.

Bild via Redmondpie.com

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9 Kommentare

  1. man sollte dazu aufrufen sony produkte zu boykotieren!!!

  2. Sony-Produkte boykottieren?!?!? So gut kannst auch versuchen Apple Produkte zu boykottieren! Geht doch gar net!

  3. „Die erste Runde im Rechtsstreit “Sony vs Geohot” geht klar an Sony.“
    Falsch, die erste Runde ging an Geo, das ist schon der zweite Versuch von Sony und die 2. Runde geht an Sony.

    Nur der Richtigkeit halber . . .

  4. Michael Kammler

    Ahhh ok thx für den Hinweis :)

  5. wow… in 10 Tagen hat er seinen PC leer gemacht und verstaut seine Daten bei nem Kumpel…

  6. Im Saturn gibts glaub nen Terrabyte schon für 100 Euro ;) haha

  7. hahahahahanoob

    Geohot soll sich ins knie ficken das behinderte hurenkind sollte für immer und ewig eingesperrt werden

  8. Klappe …

  9. Weil du das nicht kannst du assi musst nicht direkt ihn beleidigen