Das Portal heise.de berichtet aktuell darüber dass Medienkonzerne (vor allen in Deutschland und Europa) recht unzufrieden mit den Restriktionen durch Apple sind. Hauptkritikpunkt soll der Zwang zu In-App-Käufen sein. Viele Unternehmen und Verlage fühlen sich durch diese Art der Vorschriften betrogen.
Apple schreibt vor dass zusätzliche Inhalte nur innerhalb der App verkauft werden können. Es darf also künftig keine „Umwege“ mehr geben. Damit ist es unmöglich an einer 30-prozentigen Abgabe der Einnahme an den Apple-Konzern vorbei zu kommen. Dies schmeckt den meisten Medienunternehmen jedoch überhaupt nicht und man lädt am 17. Februar zu einem Krisentreffen in London ein.
Im Rahmen dieser Konferenz soll unter anderem eine gemeinsame Strategie gegen die Haltung von Apple konzipiert werden. Dies könnte den IT-Riesen aus Cupertino schlussendlich vielleicht doch unter Druck setzen. Zwar kann sich ein einzelner Verlag kaum effektiv gegen diese Art der Vorschriften wehren, doch bei einem Zusammenschluss von mehreren bedeutenden Unternehmen sähe die Sache schon anders aus.www.fa
Das letzte Wort scheint in dieser Sache also noch nicht gesprochen. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob Apple eine solche Haltung auch langfristig durchsetzen kann. Man denke diesbezüglich nur an die Andorid-Plattform die derzeit kräftig Boden gut macht und dabei auf solche engstirnigen Restriktionen verzichtet.
Ich mache eine Umfrage ob Apple für EUCH die beste Firma der Welt ist schreibt einfach JA oder NEIN in einer Woche kucke ich dann was ihr geschrieben habt ! Viel Spaß ! ;)
Nein.
Nein.
Ja!
NEIN
nö, ganz sicher nicht
Nein
Es gibt keine beste Firma egal ob Google, Apple, Siemens, BMW oder was weiß ich.
Zu profitgierig, falsch und undurchsichtig.
Tja… Eindeutig…