Es gibt gute Meldungen aus der Kategorie „Jobs Schock“: Angeblich soll es dem Apple-CEO schon wieder deutlich besser, bzw. besser als erwartet gehen. Laut einem Bericht der Zeitschrift Wall Street Journal wurde Steve Jobs unter anderen in seiner Freizeit, sowie auch wieder in der Apple-Zentrale in Cuptertino gesichtet. Ganz so schlimm wie einige glaubten scheint sein Gesundheitszustand daher nicht zu sein.
Die Information dass Steve Jobs in der Firmenzentrale von Apple aufgetaucht ist, stammt angeblich von internen Kreisen. Darüber hinaus wird berichtet, dass Jobs in letzter Zeit häufiger an wichtigen Telefon-Meeting teilgenommen hat – zwar von zu Hause aus, aber immerhin. Auch soll Jobs generell regelmäßig von zu Hause aus für Apple arbeiten. Wäre sein Gesundheitszustand so problematisch wie es teilweise vermutet wurde, so wäre dies wohl kaum möglich. Durch das Zeigen von Präsenz wirkt der Apple-CEO so auch der Gerüchte-Bildung entgegen.
Ein weiteres positives Indiz ist zudem, dass Steve Jobs auch in einem Restaurant gesehen wurde. Angeblich soll es sich dort mit Apples Design-Chef Jonathan Ive getroffen und ausgetauscht haben.
Eine ganze Reihe von positiven Anzeichen also. Dennoch drängen die Aktionäre weiterhin auf eine öffentliche Nachfolgeregelung, damit man bei einem erneuten Ausfall von Steve Jobs nicht wieder eine derartige Panik an den Börsen erlebt.