In einem Interview mit dem Wall Street Journal ließ Sony Chef Howard Stringer wohl unbeabsichtigt einige Details betreffend dem iPhone 5 an die Öffentlichkeit.
So verkündete der Boss des Unternehmens, dass aufgrund des Erdbebens in Japan und der daraus folgenden Produktionsprobleme es auch zu Verzögerungen bei der Herstellung eines Kamerasensors komme und man Apple deshalb nicht pünktlich beliefern könne.
Das interessante Detail in dieser Aussage ist, dass Sony derzeit keine Sensoren für den iPhone-Hersteller liefert, sondern Apple mit den Sensoren von Omnivision beliefert wird. Damit bestätigt Howard Stringer unbewusst Gerüchte, wonach Apple in die nächste iPhone-Generation eine 8-Megapixel-Kamera von Sony verbauen werde.
Hoffe ich nicht, weil die Sony CyberShot Kamera bei Nachtaufnahmen noch immer unglaubliche Probleme hat.
Ich hoffe auch, das nicht. 5MP ist das höchste der Gefühle bei den winzig kleinen Kamerasensoren.
Wäre schade wenn der angeblich so qualitätsbewusste Hersteller namens Apple auf den Marketingzug „Mehr ist Besser“ aufspringen würde.