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Jobs äußert sich angeblich zum „leidigen“ Thema Datenspeicherung

Wie wohl allgemein bekannt und von nahezu sämtlichen Medien inzwischen breitgetreten, speichert das iPhone/iPad das Bewegungsprofil seiner Besitzer.

Auch wir haben wohl ausreichend über das Thema berichtet.

Von Apple fehlt bislang jegliche offizielle Stellungnahme zur „Datenproblematik“. Deshalb hat jetzt ein Leser des amerikanischen Blog MacRumors kurzerhand eine Mail an den Apple Boss persönlich geschickt, um nähere Informationen darüber zu erfahren, bevor er nun sein Apple iPhone aufgrund der Datenspeicherung gegen ein Android Smartphone austauschen wird.

Wie meist in solchen Fällen fiel Jobs Antwort betont knapp aus:

Q: Steve,

Could you please explain the necessity of the passive location-tracking tool embedded in my iPhone? It's kind of unnerving knowing that my exact location is being recorded at all times. Maybe you could shed some light on this for me before I switch to a Droid. They don't track me.

A: Oh yes they do. We don't track anyone. The info circulating around is false.

Sent from my iPhone

Die Antwort von Jobs, sofern sie denn real ist und keinen Fake darstellt, wirft eigentlich weitergehende Fragen zu dem Thema auf. Denn wenn die aktuell kreisenden Informationen nicht korrekt sind, könnte eigentlich nur Apple selbst eine (hoffentlich) zufrieden stellende Antwort zu dem Thema ‚Locationgate‘ geben.

via MacRumors.com

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Ein Kommentar

  1. Also bis jetzt gibt’s nur 2 Dinge die Apple änderst macht wie Google.

    1. die Menge der Daten (Android speichert rund 200 Einträge weitere überspeichern die alten Daten, dagegen nimmt iOS scheinbar unbegrenzt auf).
    2. man wird nicht darauf hingewiesen (also nicht per Bildschirmmeldung) das gerade was gespeichert wurde.

    Mir persönlich ist es egal ob Apple auseinandergenommen wird, aber wenn die Medien diese 2 Gründe als Schlagzeile missbrauchen DASS kotzt mich an.