Warum noch die Zeitung aufschlagen, wenn man die neusten Nachrichten auch aus dem Kaffeesatz oder besser vom Tisch ablesen kann? In einer Werbekampagne für die New York Times hat es sich die Zeitschrift zur Aufgabe gemacht, mehr Kunden zu gewinnen. In einer digitalisierten Welt mag dies schwer erscheinen, doch die Idee eines Küchentablets ist eigentlich gar nicht so verkehrt.
Dieses Küchentisch-Tablet soll Nachrichten direkt an den Tisch bringen und den Leser daran erinnern, dass es die New York Times noch gibt – vorzugsweise werden damit wieder mehr Leser gewonnen.
Zur Demonstration dieser Idee diente das Screen-Top-Modell des Times‘ „Küchentablets“, das auf der Microsoft Surface Technologie basiert. Beim Corporate Design der Benutzeroberfläche wird sich natürlich an Times orientiert.
Bemerkenswert ist, dass man seine News eigenständig gliedern kann. Auch ein Austausch verschiedener Nutzer, die ihre News teilen wollen, soll ermöglicht werden.
Schon in futuristischen Filmen der Vergangenheit waren solche Ideen vorhanden und haben uns beeindruckt. Zukünftig sollen – so die Entwickler des R&D Lab’s – Tablets als mediale Newsbasis für die eigenen vier Wände fungieren, ob im Badezimmer beim Zähneputzen oder in der Küche beim Kaffee kochen. Ob man da nicht irgendwann von zu vielen News die Nase voll hat?
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Die Idee des Tablets für Heim und Büro stammt aber von Microsoft.
R&D Steuert hier nur die News-Oberfläche bei.
Also: Das Lob gehört Microsoft.
Btw, mit dem nötigen Kleingeld ist Surface bereits produktiv einsetzbar.
Nur mal gesagt haben.
Bin in Augsburg bei der Neueröffnung :D
Wer ist noch alles da ?!
@cmjay bin leider arbeiten :/
jetzt zum Artikel:
ja schon schön aber bestimmt auch schön teuer und da reicht auch das iPhone oder die gute alte Zeitung so ein „Tisch“ brauch ich wirklich nicht
Also Surface hätte ich schon gerne ist aber für den privatgebrauch zu teuer.würde Apple auch stehen so wie der Bastler der sich das Riesen iPhone gebaut hat.
Hab vorletzte Jahr (glaub ich) sowas ähnliches von Apple gesehen. War so ein Tischaqarium (kein Plan wie das geschrieben wird :)) der eine Touchoberfläche hatte. Wenn man irgendwo auf dem Display ausgedrückt hatte, sind die fische in der Nähe weggeschwommen.
naja, sowas braucht man nun echt nicht finde ich zumal es eben mit sicherhheit sack teuer sein würde…
son kleines tablet reicht doch vollkommen.
aber ich sehs mal noch kommen auch die TV,s sind mal so groß wie ne wand bzw. sie ersetzen ne wand :D
An sich echt genial ^^ Wer will sowas dnen nicht haben ^^ Von brauchen ist hier nicht die Rede. Wir „brauchen“das wenigste. Man nennt es Luxus. Ich jedenfalls würde mir so ein Tiosch anlegen wenn ich denn das passende Geld dafür hätte ^^ Einige 10.000€ muss man bestimmt hinblättern.
Prima, her mit dem Teil! Ein bisschen grösser darf es aber sein, bei uns frühstücken 4 Personen. ^^
Was wohl passiert, wenn man da mal seinen Kaffee verschüttet??? Oder die angetrocknete Spaghettisauce von gestern Abend abkratzen muss?
… und dann fehlt noch eins als Badezimmerspiegel – mit Cam!
Schon ne coole Sache und irgendwann wirds auch mal so weit sein. Ausser die Holo-Technik wird besser. Aber alles in allem schon nicht schlecht
Das ist die Technik der Zukunft. Dann noch zusätzlich 3D und Hologramm Funktion und dann willkommen in der Zukunft ;)