Eine Studie von TNS Emnid hat ergeben, dass 90 Prozent der deutschen Internet-User Facebook misstrauen, d. h. sie halten den Umgang mit dem weltweit bekanntesten und größten sozialen Netzwerk für äußerst bedenklich.
Datenschutz ist ein großes Thema in unserer heutigen verNetzwerkten Welt. Immer wieder wird gepredigt, man solle seine Privatsphäre in Facebook und co. einschränken, weil Daten-Hunter damit Unfug treiben könnten. Fotos können zum Verlust des Jobs führen und bei Posts muss man auch aufpassen was man sagt. Soziale Netzwerke sind nicht greifbar und doch so machtvoll… obwohl die Macht ja eigentlich von uns selber ausgeht.
Soziale Netzwerke schüren Bedenken bei ihren Benutzern. Dies hat man zumindest vermutet. Bestätigt wurde die Behauptung durch das Marktforschungsinstituts TNS Emnid. Es wurden 1000 Deutsche ab 14 Jahren zu ihren Bedenken befragt. Jeder vierte gab an Facebook zu nutzen, obwohl 9 von 10 Befragte angaben, dem Netzwerk zu misstrauen. 6 Prozent der Befragten gaben an, dass der Schutz der Privatsphäre im Internet „uninterssant“ wäre. 80 Prozent gaben immerhin an, keine Fotos völlig frei zugänglich ins Internet stellen zu wollen. Online-Shopping vermeiden nur 14 Prozent.
Also kommt es mir nur so vor oder passt der letzte Satz überhaupt nicht darein ??? ;) ha ha
Das isst alles Schuld der Bundesregierung. Wenn man schon früh in der schule über Datenschutz, identietätsraub ect. hätten wir solche Probleme nicht.
Dummerweise würde dann jeder wissen, dass der Staatstrojaner sowas von Banane ist…
Na klar, die Bundesregierung.
Da muss sich jeder an seinen eigenen dämlichen Kopf packen. Wenn du dir in die Hose machst, hättest du das auch früh anders lernen sollen. Aber damit hat die Bundesregierung nichts am Hut!
Außerdem ist das mit den Sozialen Netzwerken ja auch nicht seit Jahrzehnten so groß, es dauert nun mal seine Zeit bis sowas vielleicht mal in der Erziehung thematisiert wird.
Wenn so viele Facebook misstrauen, warum sind dann so viele angemeldet und nutzen es??? Letztendlich sollte das jeder selber wissen, was er macht… Ich persönlich bin nicht angemeldet und war es nie ;)!
Ich bin auch bei Facebook angemeldet, nutze es aber kaum und schon gar nicht für so sinnlose Dinge wie Spielen oder einkaufen. Lediglich den Kontakt mit zwei weiter entfernten Bekannten halte ich dort sporadisch aufrecht und schaue regelmäßig nach ob mit dem Account noch alles in Ordnung ist.
Bald ist die Facebook Ära vorbei…
manche bzw. 90% sind doch slebst schuld… muss man auf fb die ganze zeit posten wo man gerade ist und wa sman macht? interessiert es mich oder wenn anders ob ihr aufs töpfchen müsst???
genauso die aufmerksamkeits schiene…
„heut ist alles kacke…“
„was los süße…?“
„ach er will mich nicht in den arm nehmen…“
usw. usw,…
leutz schriebt sowas in privaten narichten und vielleicht net an die pinnwand???
Ich traue Facebook auch keinen Millimeter über den Weg. Ich habe dort zwar einen Account, allerdings ist bei mir alles „abgedichtet“. Es gibt dort auch keine Bilder von mir, man kann mich nicht auf Photos markieren, meine Freundesliste ist unsichtbar und ich vermeide sogar das Mailen über Facebook. Von Spielen oder gar dem Erlauben anderer Websites, bei mir posten zu können mal ganz abgesehen. Is‘ nich‘!!!
@Bernt,
wenn die Bundesregierung in den lehrpläne mal nur für 3-4 Stunden über das Internet, Sicherheit und Datenschutz investieren würde…
Wahrscheinlich wurden hier nur die älteren Menschen gefragt!
Weil die meisten jugendliche den juckt das nicht mit dem Datenschutz.
Und wenn es so schlimm es sollen sich die 90 % löschen ( deaktivieren ). Dann brauchen sie keine Angst haben:)
Die Aufklärung über die Schattenseiten der weltweiten Vernetzung liegt wohl in der Hauptverantwortung der Eltern….ja ja
Ich bin jetzt 30 und es ist mir wichtig meinen heute 60 jährigen Eltern zu lernen welche Fallen im Internet lauern.
Und es ist auch unglaublich wie schnell meine Mailadresse mittlerweile allen im Freundeskreis meiner Mutter bekannt ist…spam vorprogrammiert.
Eltern von heute sind aber bei weitem nicht alle begeistert von PCs, dem Internet und social networks und deren Kinder sind den Eltern meist vieles voraus, speziell die Jugendlichen. Also hier ist bei der Erziehung wirklich Fachpersonal gefragt welches „up tp date“ bleibt.
Ich bin mit dem Medium aufgewachsen, aber Facebook, Twitter und Co. hab ich nach kurzem Test und für gefährlich empfunden, abgestellt. Das heißt ich kann hier gar nicht „up to date“ bleiben, weil ich es verweigere.
Aber versucht mal als Eltern der Jugend sowas vorzuenthalten.
Big Brother will genutzt werden, also muss der Umgang gelernt werden damit. Ich kann das nicht alles, weil es zuviel ist.
Aufklärugn an Schulen ist mehr als nur notwendig und sicher nicht mit 3-4h abgetan, sondern muss immer aktuell gehalten werden.
lg
Kritiker
der Beste Schutz davor das die Daten weitergegeben werden ist:
einfach Fake-Daten angeben und Basta
keiner kann dir was ;)
Außerdem ist das mit den Sozialen Netzwerken ja auch nicht seit Jahrzehnten so groß, es dauert nun mal seine Zeit bis sowas vielleicht mal in der Erziehung thematisiert wird.
Wenn die Leute Facebook Misstrauenwarum benutzen sie es dann