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Apple als Business-Marke immer beliebter

Was in den USA schon längst Usus ist, zeigt sich auch in Deutschland immer deutlicher:  iPhone, iPad und Mac kommen für Mitarbeiter in Firmen immer häufiger zum Einsatz. Das resultiert nicht zuletzt auch an der privaten Affinität zu Apple.

Forrester Research stellte jüngst heraus, dass 21 Prozent aller Firmen-Beschäftigten mindestens ein Gerät von Apple im Beruf verwenden. Es dürfte kaum überraschen, dass das iPhone dabei am häufigsten eingesetzt wird. Auf Platz 2 rangiert das iPad und auf Platz 3 schließlich der Mac. Dass die Studie repräsentativ ist, zeigt sich daran, dass man 10.000 Personen aus 17 Ländern, sowie 3.350 “IT-Entscheider” in Nordamerika und Westeuropa befragt hat. In Deutschland geht der Trend offenbar in die selbe Richtung wie in den USA. Apple-Produkte werden vermehrt eingesetzt. Das sagen zumindest auch die Forrester-Prognosen. Der Windows-PC wird sich in der Chef-Etage nicht mehr lange als dominant vertretenes Medium über Wasser halten können.

Es sei noch wichtig, zu erwähnen, dass v.a. im Management und in leitenden Positionen auf Apple-Produkte zurück gegriffen wird, wobei Apple ja schon vorher eher den Ruf eines „Business Smartphones“ hatte. Fast die Hälfte aller befragten Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern einen Mac anstelle eines  herkömmlichen Windows-PCs zur Verfügung.

Android soll es in dieser Hinsicht auch „nicht so gut“ gehen. Man sollte jedoch berücksichtigen, dass Android viele Unterschiede zwischen den verschiedenen Geräte aufweist. Auch die stark variierende Unterstützung von Software Updates sei ein Problem. Apple-Fans dürfte das wohl kaum stören.

Im kürzlich veröffentlichten Forrester Report hieß es, dass Apple vorraussichtlich 9 Milliarden US-Dollar für Macs und 10 Milliarden US-Dollar für den Verkauf von iPads verdienen wird.  Ganz vage Vorraussagen kündigen sogar einen Anstieg dieser Werte auf 12 bzw. 16 Milliarden US-Dollar für das kommende Jahr an. Bis dahin ist ja noch ein bisschen Zeit.

 

Bildnachweis: http://www.giga.de/wp-content/uploads/2012/01/Forrester-Studie-Macs-in-Unternehmen.png

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Ein Kommentar

  1. Welche Unternehmen wurden denn gefragt?
    Ich wette StartUps und kleinere, aber finanzkräftige Betriebe die sich keine Gedanken um Kompatibilität machen müssen. UNd die Aussage „wobei Apple ja schon vorher eher den Ruf eines “Business Smartphones” hatte. “ soll wohl ein Witz sein. Das war bisher und ist teils immer noch BlackBerry. Den Ruf.
    Dass das iPhone diesen Ruf hat wäre mir neu.

    Schade ist das Apple kein Interesse an Firmen hat.
    Die geben einfach nicht so viel Geld aus und haben zu viele Extrawünsche. Kompatibilität mit Servern, im Netzwerk, mit Hardware, mit Programmen… Und dann wollen die auch noch Support für 10 Jahre!!
    Und Sonderversicherungspläne falls das iPhone kaputt geht. Und Rechte auf Abruf Ersatz zu bekommen! UNd Sonderkonditionen! Und Kompatibilotät zu Business-hardware, können die keinen einfachen HP-Farbdrucker nutzen, muss es denn unbedingt der Canon 5,000 sein?! ….

    Sorry, aber es hat einen Grund warum MS Standard ist und bleibt.
    Die bieten den Besten Support. Apple ist ganz nett wenn es um Privatkunden geht -obwohl auch da die Garantie zeigt- wie Apple zu Support steht. Aber Firmen haben nochmal ganz andere Ansprüche und die will Apple nicht erfüllen.