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200 Seiten starke FBI Akten von Steve Jobs offenbaren Bombendrohung und mehr

Steve Jobs war nicht nur ein Technik Genie sondern beschäftigte neusten Informationen nach auch das FBI eine Zeit lang. Ein 200 Seiten starkes Dokument wurde nun offiziell freigegeben. Dieses beinhaltet unter anderem Berichte und Befragungen von Jobs engsten Freundes- und Familienkreis. Desweiteren offenbart die FBI Akte auch Indizien für Bombendrohungen  gegen Steve Jobs.  1985 versuchten Erpresser eine Million US Dollar vom Apple Oberhaupt zu ergaunern. Zudem bekam Jobs im Zeitraum von 1988 bis 1990  eine Freigabe für geheime Informationen, da Pixar (ebenfalls ein Jobs Unternehmen) damals Software zur Bearbeitung von Satellitenaufnahmen bereit stellen wollte und wahrscheinlich auch konnte.

 

Dass Steve Jobs es verstand einfache Dinge mit der richtigen Marketing- Idee zu Verkaufsschlager avancieren zu lassen, ist bei weitem kein Geheimnis. Das dieser Mann jedoch auch im Beratergremium des damaligen Präsidenten, George Bush, mitwirken und mit Rat und Tat zur Seite stehen sollte, ist neu. Ohne jedoch die Katze im Sack zu kaufen, sorgte dieser „Umstand“ auch für eine teils geheime und teils offensichtliche Überwachung. Die Person Steve Jobs wurde vom FBI komplett durchleuchtet. Es dauerte wahrscheinlich nicht lange, bis Jobs Hang zum Marihuana und LSD Konsum aufgedeckt wurde.

 

1991 wurden mehr als 30 enge Freunde, Nachbarn und Weggefährten von Steve Jobs vom FBI befragt. Angeblich wollte der Geheimdienst herausfinden ob es Gründe gab das Apple Oberhaupt erpressen zu können. Wie wir ebenfalls schon wissen, gab es in diesem Zusammenhang die eine oder andere Sache. Jobs verhielt sich desweiteren, zumindest in der Jugendzeit, nicht gerade als Mustervater seiner Tochter gegenüber. Ein weiterer Ansatzpunkt um diesen, neben den Drogen  Fauxpas,  unter Druck setzen zu können.

 

Steve Jobs war ganz klar ein Genie. Allerdings wies seine Persönlichkeit, unter anderem geprägt von der Adoption, den verschiedensten Ernährungsphasen (er war eine Zeit lang Frutarier) und dem Konsum der einen oder anderen  Marihuana Tüte, viele Facetten auf. Für Jobs gab es auch nur zwei Gruppen von Personen. Die Begabten (Gewinner-Typen) und die weniger Begabten (Verlierer). Gefiel ihm ein Programmierer beispielsweise nicht auf Anhieb, waren seine Tage bei Apple schon fast gezählt. Dabei konnte dieser auf seinem Gebiet noch so gut sein. Auch diese Eigenschaft und die besondere Art seiner im Hinblick auf Konkurrenten, boten weiteren Nährboden für potentielle Erpressungsversuche. Dennoch schlug ihn das FBI als Berater für das weiße Haus  vor.

 

Die Bombendrohung gegen Steve Jobs 1985

Glück und Ehre haben Neid zum Gefährten.

Den einst als Top Secret eingestuften Jobs Akten kann man zudem ein recht dunkles Kapitel entnehmen. Das Technik Genie wird so manche Todes-Angst im Laufe seines Lebens verspürt haben. Schließlich dürfte es genug gegeben haben, die ebenfalls ein wenig vom großen Geldkuchen ab haben wollten. So kam es vor knapp 27 Jahren zu einer Bombendrohung gegen Steve und weitere Erpressungsopfer. Ein Unbekannter rief im Februar 1985 bei Apple an und behauptete in drei Häusern Bomben versteckt zu haben. Sobald das FBI oder eine andere Einheit informiert wird, kommt es zu zudem zu einer Zündung eines weiteren Sprengsatzes, hieß es damals. Jobs und die restlichen Opfer alarmierten dennoch das FBI. Der Erpresser konnte nie ausfindig gemacht werden, desweiteren verlief die Suche nach den Bomben erfolglos.

 

–> Link zu den offiziellen Steve Jobs Akten vom FBI

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Ein Kommentar

  1. Diese Akte hätte besser unter Verschluss bleiben können. Auch wenn Steve Jobs leider nicht mehr unter uns weilt, so sind doch auch Familienangehörige und Freunde von Jobs mit betroffen.