Der Trend mit den Datenwolken setzt sich also weiterhin fort. Als Konkurrenz zu Dropbox und mit ähnlichen Verfahrenweisen wie bereits bei Apples iCloud Dienst bekannt, wird Google Informationen von The Next Web zufolge nächste Woche den Google Drive Cloud Dienst starten. Dabei werden wohl ebenfalls 5GB kostenlos für jeden Nutzer zur Verfügung stehen. Wer mit dem gratis Speicher nicht lange reicht, dem stellt Google eine kostenpflichtiges Upgrade-Programm bereit.
Googles Datenwolke im Überblick
Google Drive wird für Mac OS X sowie Windows verfügbar sein. Den eifrigen Techchrunch Experten gelang es sogar eine noch nicht veröffentlichte Google Drive Version herunter zu laden. Leider kamen die Jungs nur bis zum Login, da der Account noch nicht freigeschalten wurde. Jedenfalls konnte man aber feststellen, dass für den Login ein Google Mail Account voraus gesetzt wird.
Google Drive soll dabei genauso wie Dropbox über eine einfache Ordnerintegration im jeweiligen System umgesetzt werden. Daten, Dokumente und Ordner können dabei auf Google Server gespeichert und mit jeweils unterstützten Endgeräten abgerufen werden. Angeblich sollen sogar auf Google Drive abgelegte Dokumente mit Hilfe spezieller Android Apps auch auf dem Smartphone bearbeitet werden können. Man darf also gespannt sein. Mit dem Start von Google Drive wird nächste Woche Dienstag bzw. Mittwoch gerechnet.
Video zu Google Drive (im Video ging man noch von 1,5 GB freien Speicher aus)
[youtube gmpmwMLLZkk]–> Google Drive ist bald über folgenden Link verfügbar http://drive.google.com
Google kommt damit zu spät. Dropbox und andere Cloud Dienste konnten sich schon etablieren. Außerdem wird es viele Leite geben die Google keine Daten anvertrauen möchten.
Oh der nächste rechtstreit. Apple vs. Google. Die Wolke siegt fast gleich aus. Sie benützen den namen Cloud nicht weit entfernt von iCloud. Lets fight!!!
Google kommt immer wieder zu spät mit ihren Angeboten. Google+ war schon viel zu spät und die Cloud jetzt auch. Das einzige Argument wäre mehr kostenloser Speicher oder günstigere Upgrade Möglichkeiten.
Ich baue mir jetzt meinen eigenen Cloud-Speicher. Kommt billiger.
Google könnte mir noch Geld obendrauf legen, dann würd ich das nicht nutzen. Ich halte die Datenkrake für absolut fragwürdig und unseriös – ebenso wie Zuckerbergs Facebook. Von beiden halte ich mich so weit fern, wie es nur geht. Leider hatte ich ein Google Mailfach und sehr schnell war da wie von Zauberhand mein You Tube Account mit verknüpft – wie das nur kam??? Ich hab ganz schnell alle Querverbindungen gekappt – das Mailfach gelöscht und wenn ich auf Google die Suchfunktion nutzen muss, nur mit falscher Identität.
Ich denke S.J. hatte seine Gründe warum er gegen Google war — und mir sind diese amerikanischen Datenstaubsauger einfach zu suspekt.
Ganz wird man das Datensaugen nicht verhindern können, aber freiwillig der Krake die Daten hinterherwerfen werde ich selbst für Geld und gute Worte nicht.
@IDennis — hab ich auch – über ein Nas — nur der Synchronisierungsaufwand ist dennoch etwas aufwendiger als bei Dropbox.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass Apple auch nicht grad sehr seriös ist.
Ist mein Eindruck. Es ist egal, welcher Anbieter, gesunder Menschenverstand
Sollte immer siegen. Zum dem Kommentar wegen dem Begriff Cloud. Apple
wird da nichts machen, da sie nicht die ersten mit dem Wolkensymbol sind und überall ein I- davor, heißt. Nicht, Apple hält. An allem die Rechte. Cloud ist der generelle Sammelbegriff, da wird Apple nichts machen.
Schade das Apple die gute alte iDisk einstampft. Damit war ich immer bestens bedient.