Bisher gab es nur eingeschränkte Optionen, wenn man sich beim Kauf des neuen Retina Mac Book Pro für das „kleinere“ Modell entschieden hatte. Ein schnellerer Prozessor oder eine größere SSD war bisher also nur dem größeren Modell vorenthalten. Nun gibt Apple aber auch für die günstigere Retina Pro Version weitere Konfigurations-Optionen frei.
Der Arbeitsspeicher kann bei dem „Einstiegsmodell“ des neuen Retina MacBooks nun auch auf bis zu 16 GB optional aufgestockt werden. Zudem lassen sich wahlweise und natürlich auch für den jeweiligen Aufpreis der Massenspeicher und der Prozessor konfigurieren. Für 120 Euro kann man dann beispielsweise den 2,6 GHz schnellen Prozessor wählen. Möchte man aber lieber eine größere SSD haben, kann anstelle der standardmäßigen 256 GB Platte eine 512er oder 768er verbaut werden. Hier muss man aber auch noch einmal tief in die Tasche greifen. Apple verlangt für 256 GB mehr Speicher einen satten Aufpreis in Höhe von 500 Euro. Die 768 GB große Platte kostet gleich mal 1000 Euro mehr. Kommt das neue Apple MacBook Air bereits mit SSD Festplatten von Drittherstellern zurecht, bleibt Apple beim Retina Pro erstmal weiterhin alleiniger Anbieter. Das könnte sich jedoch im Laufe der nächsten Wochen aber noch ändern.
Das ist Apple! Apple ist echt in Sachen kundenzufriedenheit der beste Konzern!
Echt gestört … Wenn mir das jemand vor ein paar Jahren erzählt hätte … Knapp 8000 Mark für’n Notebook …