Ein Display-Experte hat nun das Display des kommenden Microsoft Surface RT mit den Bildschirmen des iPads der zweiten und dritten Generation verglichen und kommt zu dem Schluss, dass Microsofts Behauptung ungerechtfertigt sei. Ein Ingenieur des Software-Konzerns meinte vor Kurzem, dass der Bildschirm des Surface besser als das Retina-Display des iPad 3 sein würde.
Dabei handelt es sich um Raymond Soneira, dem Präsident der Experten von DisplayMate Technologies. Er behauptet nach einem ausgiebigen Test, dass man die Qualität des Displays des Microsoft Surface RT nicht mit dem iPad 3 vergleichen könne. Vielmehr ähnelt es eher dem Panel eines Asus Netbooks, so Soneira. Seiner Meinung nach ist das Windows ClearType 768p-Display des Asus Netbook schärfer als der im iPad 2 verbaute Bildschirm. Allerdings ist es deutlich minderwertiger als das iPad 3 und sein 1536-Panel, schreibt der Display-Experte. Demnach ist es durchaus möglich, dass der Bildschirm des Microsoft Surface RT Tablet besser als das Asus Netbook ist. Soneira hält es aber für sehr unwahrscheinlich, dass das Panel an die Qualität des im iPad 3 verbauten Displays herankommen könne.
Microsoft-Ingenieur verweist auf Testverfahren
In seinem Test öffnete Soneira die Webseite der New York Times auf allen drei Vergleichsgeräten. Somit konnte der Test optimal gewährleistet werden. Microsoft verwendet beim Surface RT das Subpixel-Rendering-Verfahren ClearType, während Apple in seinen iPads eine standardisierte Technologie verwendet. Doch diese kann laut Soneira nicht mit der Qualität des iPad 3-Panels mithalten.
Zu Beginn der Woche meldete sich der Microsoft-Ingenieur Steven Bathice zu Wort und gab bekannt, dass das 1.366 x 768-Pixel-Display des Surface RT das Panel des iPads der dritten Generation in puncto Kontrast und Qualität übertreffen würde. Bathiche verwies dabei ein Messverfahren namens Modulation Transfer. Demnach würde man in einem ausgeleuchteten Raum deutlich mehr Details auf dem Microsoft Surface RT erkennen, als mit dem iPad 3. (via)
Sorry, aber dieser Artikel ist genauso schlecht geschrieben, wie völlig sinnfrei. Durch das Öffnen einer Website wurde jetzt ein Testverfahren als falsch entlarvt? Glaube kaum, dass das stimmt und der Autor das sagen wollte.