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jOBS: Biografie von Steve Jobs hat im Januar Premiere

Zwei biografische Filme über Steve Jobs stehen derzeit in den Startlöchern. Einer davon folgt einem Drehbuch von Aaron Sorkin, der andere kommt mit Ashton Kutcher als Steve Jobs und hört auf den Namen „jOBS“. Während man auf Sorkins Film scheinbar noch eine Weile warten muss, hat der Film mit Ashton Kutcher am 27. Januar auf dem Sundance Film Festival Premiere.

jOBS

Der Film „jOBS wurde im Laufe dieses Jahres fertiggestellt. Zum ersten Mal hörte man von dem Film  im April, und seitdem wird fleißig darüber spekuliert, ob Ashton Kutcher nun für die Rolle von Steve Jobs geeignet ist oder nicht.

Im Januar wird diese Frage wohl endlich beantwortet werden. Wie die Macher des Sundance Film Festival in Park City, Utah, in einer Mitteilung bekannt gab, wird der Film am 27. Januar auf dem Festival seine Premiere feiern. Außerdem wurde bei dieser Gelegenheit das erste offizielle Foto freigegeben (siehe oben). Schnappschüsse von Ashton Kutcher als Steve Jobs kursieren schon länger.

Der Film deckt die Periode von 1971 bis 2001 ab und es wurde unter anderem an Originalschauplätzen wie dem Haus von Steve Jobs gedreht. Neben Ashton Kutcher, der momentan die Hauptrolle in der Serie Two And A Half Men spielt, werden wir in jOBS unter anderem Matthew Modine als Ex-Apple CEO John Scully und Josh Gad als Mitbegründer Steve Wozniak zu sehen bekommen.

Kritiker behaupteten schon früh, dass die Rolle des Genies Steve Jobs mit Ashton Kutcher fehlbesetzt wurde. Kollege und Co-Star Josh Gad sagte jedoch in einem Interview mit der Us Weekly, dass er noch nie einen Schauspieler gesehen habe, der sich so mit seiner Rolle identifiziert:

Er ist da voll eingetaucht. Ich finde, er zeigt eine Hochachtung für Steve Jobs, wie ich das noch nie bei einem Schauspieler gesehen habe, der eine reale Figur spielt.

Ob Kutcher in der Rolle als Steve Jobs überzeugen kann, werden wir wohl erst erfahren, wenn der Film auf der deutschen Leinwand erscheint. Wann das sein wird, steht jedoch noch nicht fest.

Aaron Sorkins Jobs-Film

Neben jOBS erwartet uns auch noch eine Verfilmung von Steve Jobs Leben, die aus der Feder von Aadam Sorkin stammt. Dieser schrieb auch die Drehbücher zu den Filmen The Social Network und Moneyball. Bisher stehen für den Film weder ein Regisseur noch ein Hauptdarsteller fest, geschweige denn von einem Erscheinungsdatum. Sorkin verriet allerdings bereits, dass der Film aus nur drei Szenen bestehen soll, die in Echtzeit ablaufen und das Geschehen Backstage vor drei von Steve Jobs legendären Keynotes zeigen. Angeblich handelt es sich dabei um die Keynote zur Vorstellung des Mac, eine NeXT-Keynote und die iPod-Keynote. Der Film wird auf Walter Isaacsons Biografie basieren.

Wir sind auf  jeden Fall gespannt auf beide Filme. Besonders das Konzept von Aaron Sorkin klingt jedoch interessant.

(via Cult of Mac)

 

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3 Kommentare

  1. einerseits bin ich gespannt anderer seits find ich es schlecht wie sich andere leute mit toten ihr geld verdienen

  2. Oh bitte. Wenn du Im Radio ein Elvis-Lied hört, verdient gerade jemand mit einem Toten Geld..

  3. Hauptsache die Filme gehen in Richtung „Die Piraten von Silikon Valley“ und nicht eine Beweihräucherung von Steve Jobs.