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Microsoft Office App für iPad und iPhone: Französische Microsoft Website liefert neue Hinweise

Anfang 2013 soll die erste offizielle und vor allem auch vollwertige Microsoft Office App für das iPad und auch iPhone im Apple AppStore erscheinen. Das berichtete zuletzt The Verge und stützt sich dabei auf eine anonyme Quelle, die angeblich einen direkten Draht zur Microsoft Führungsetage pflegt.  Nun tauchen die ersten handfesten Hinweise im Hinblick auf die Microsoft Office App auf. Die französische Microsoft Seite offenbarte für einen kurzen Moment entsprechende Verweise zu bisher unveröffentlichten MS Office Anwendungen, wie beispielsweise Excel und Powerpoint für das iPad und Office Mobile für das iPhone. Das Team von 9to5Mac  war natürlich sofort zur Stelle und konnte diesen Screenshot tätigen.

Den Informationen von The Verge zufolge, soll der Basis-Download der Microsoft Office App kostenlos sein und eine sogenannte Dokumentenbetrachter-Version darstellen. Das heißt, dass entsprechende Excel Tabellen, sowie Powerpoint Präsentationen und Co auf dem jeweiligen iDevice geöffnet und auch gezeigt werden können. Wer allerdings die Dateien bearbeiten möchte, der müsste dann zu einem kostenpflichtigen In-App-Kauf zurückgreifen.

Möglicherweise könnte Microsoft die neue Office Anwendung für iOS schon im Februar oder März 2013 ausrollen. Android soll als zweites System ebenfalls noch nächstes Jahr beliefert werden. Die neusten Fundstücke zeigen, dass die Entwicklungen voranschreiten. Vor allem auf dem Apple iPad dürfte die Microsoft Office App sinnvoll eingesetzt werden können und somit auch großen Anklang bei den Apple Jüngern finden.

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2 Kommentare

  1. Möchte ich generell auf meinem iPad mit Office arbeiten? Nicht wirklich!

  2. Die Apps darf Microsoft gerne behalten.
    Normal wäre ich bereit für die Nutzung eine App zu kaufen die durchaus mehr kosten darf (so 69,99 oder so) – und dafür kann man das vernünftig nutzen.

    Ein Abosystem ala Microsoft??? Darauf kann ich verzichten. Da nutze ich Dropbox mit Quickoffice HD und den mit Office 2010 oder Office für Mac 2011 erarbeiteten Dateien.
    Es geht Microsoft nur darum, dass denen das stinkt, wenn die Leute eine Software kaufen und dann jahrelang nutzen ohne wieder neu zu kaufen.
    Mit den Abos soll verhindert werden, dass die Nutzer z. B. 2004 Office XP gekauft haben und viele das noch bis 2011 genutzt haben, ohne gefälligst kostenlastig auf Office 2007 umzusteigen.

    Ich denke Office 2010 bzw. Office für Mac 2011 wird auch noch eine Weile halten und Cloud kann ich via NAS oder Dropbox und Office Apps die es schon gibt damit kombinieren, ohne die Abzocke von Abo-Software mitzumachen.
    Software via Abosystem ist ein absolutes No-Go und solange es möglich ist, werde ich mich dem verweigern.