Laut einem Bericht der China Times konnte es Apple nun gelingen, die Schwierigkeiten in der Serienproduktion des neuen iMac-Modells zu beheben. Das Online-Magazin beruft sich dabei auf Informationen von einem Insider aus dem Bereich der taiwanischen Zulieferer des IT-Konzerns aus Cupertino.
In dem besagten Artikel ist ebenso die Rede davon, dass die Massenproduktion des iMac 2012 bereits im Dezember 2012 beginnen sollte. Allerdings wurden diese Pläne von der nur mäßigen Verfügbarkeit zahlreicher technischer Komponenten durchkreuzt. Apple erwartet nun, dass die Kunden das neue Modell des populären Desktop-Computers in Massen kaufen werden. Dies bestätigt eine Untersuchung der Nachfrage, deren Ergebnisse bereits früh im vierten Quartal des abgelaufenen Jahres verfügbar waren.
Fertigungsprobleme sind bereits seit Längerem bekannt
Bereits seit der offiziellen Ankündigung des neuen iMac im Oktober 2012 wird von diversen Produktionsproblemen berichtet. Tim Cook bestätigte diese dabei auch indirekt innerhalb einer Telefonkonferenz, wobei er Besserung gelobte, was die Verfügbarkeit des iMac im neuen Jahr 2013 betrifft.
Apples neuestes Modell des iMacs beeindruckt mit einem superschlanken Design, obwohl der Computer seinem direkten Vorgänger in der Front sehr ähnlich sieht. Apple stattete den iMac 2012 mit den aktuellsten Intel-Chipsätzen aus der Ivy-Bridge-Reihe sowie mit einer Standard-HDD, SSD bzw. einer Kombination dieser beiden Speicherformen, Fusion Drive, aus. (via)