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Penultimate: iPad-Handschrifterkennung ab sofort kostenlos im App Store verfügbar

Das Unternehmen Evernote, das bereits mit einigen Apps im App Store vertreten ist, hat im vergangenen Jahr die Applikation Penultimate aufgekauft und runderneuert. Bis dato wurde die iPad-Handschrifterkennungssoftware zum Preis von 0,79 Euro angeboten. Nun könnt Ihr das Tool gratis für Apples Tabletmodelle herunterladen.

Penultimate ist seit Kurzem in der neuen Version 4.0 verfügbar und setzt ein iPad voraus, auf dem mindestens iOS 6.0 installiert ist. Das Funktionsspektrum wurde von Evernote mit einer ähnlichen Anbindung zum gleichnamigen Cloud-Dienst versehen wie bei der Screenshot-App Skitch. Demnach erfolgt das Versenden der mit Penultimate erstellten Skizzen, Notizen und Co. sehr schnell und perfekt an Evernote.

Funktionen der iPad-App

Die iPad-Applikation Penultimate sorgt dafür, dass Ihr fortan auf dem Tablet wie auf echtem Papier schreiben könnt. Verwendet demzufolge einfach eure Finger und gestaltet Notizen auf eine fotorealistische Art und Weise. Zum Schreiben stehen dabei natürlich verschiedene Pinsel und Farben zur Verfügung. Selbst zahllose Papierarten sind anwählbar, sodass Ihr bequem sehr ansehnliche Zeichnungen kreieren könnt.

Exportieren der Dokumente

Habt Ihr eine Notiz fertiggestellt, so könnt Ihr diese natürlich direkt aus der App heraus per E-Mail im PDF-Format verschicken.

In unserem Test der App Penultimate waren wir von den Funktionen sehr beeindruckt und positiv überrascht. Die Anbindung zu Evernote ist erwartungsgemäß optimal gelungen.

Hier gelangt Ihr direkt zum Download von Penultimate

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2 Kommentare

  1. Es war mal eine sehr gute App. Ich verstehe nicht, warum Apps dann mit jedem Update schlechter werden müssen, warum man zwanghaft das Aussehen verändern muss, so lange bis eine ehemals gute App so verschlimmbessert wurde, dass man sie nur noch löschen kann. Bin gespannt wann dies so weit ist!
    Ausserdem scheint Evernote ebenfalls schlechter geworden zu sein und es ist nicht einzusehen, warum man sich wiederum anmelden muss nur um weiterhin diese App zu nutzen. Die Cloud-Anbindung war Kaufkriterium und ist nun der schlechteren Lösung gewichen.

  2. Der „Evernote-Effekt“ genau wie bei Skitch