Es ist der weltweite Erfolg des US-amerikanischen Konzerns Apple, den Deutschlands Bundeswirtschaftsminister Rösler im Blick hat. Die deutsche IT-Szene würde von einem solchen Zugpferd immens profitieren, so der Politiker.
„Mein Ziel ist es, dass wir bis zum Ende des Jahrzehnts auf dem Siegertreppchen stehen, wenn es darum geht, die gründungsstärkste IT-Szene in der Welt zu haben.“
Apple als Vorbild?
Dieser Satz fiel gegenüber der BILD-Zeitung anlässlich eines Besuchs des Ministers im amerikanischen Innovationsparadies Silicon Valley, in dem zahlreiche global agierende IT-Unternehmen erfolgreich gegründet wurden. Der deutschen Branche fehle ein solcher Vorreiter für die heimische Wirtschaft, wie Apples Rolle für die Vereinigten Staaten bedeutet. Hintergrund war ein für den heutigen Tag geplanter Vortrag Röslers an der Stanford Universität über die deutsche IT-Branche sowie ein Besuch am dortigen SAP-Standort. Einer Studie des Wirtschaftsministeriums zufolge belegt die Bundesrepublik lediglich Rang sechs im weltweiten IT-Gründungs- und Innovationswettbewerb. Der Aufholbedarf liegt sozusagen auf der Hand, wenn man bedenkt, wie stark Deutschland in den Geburtsjahren der Informationstechnologie mitgewirkt hatte.
Und was genau soll man da lernen? Etwa, dass es egal ist, ob etwas funktioniert oder nicht, solange es toll aussieht? Siehe: http://www.macnotes.de/2013/01/30/software-entwickler-apple-macht-os-x-systematisch-kaputt/
Recht hat er ja
Wieviel Wahlkampfgeld ist da wohl geflossen?!