Umgerechnet etwa 100 Millionen Euro investiert Neuseelands Exekutive in die Anschaffung von 6000 iPhones, 3900 iPads und Verträge mit dem Mobilfunkunternehmen Vodafone, um die eigene Kommunikationsinfrastruktur aufzuwerten und weiter modernisieren zu können. Einem Bericht der neuseeländischen Zeitung The National Business Review zufolge hatte sich die Polizeibehörde gegen BlackBerry, Android- und Microsoft-Geräte und zugunsten von Apple entschieden, was höchstwahrscheinlich mit der einfachen Bedienung und der Kompatibilität untereinander zusammenhängt.
Die Investitionen erstrecken sich auf einen Zeitraum von zehn Jahren. Voraus gegangen war eine knapp einjährige Testphase, während der ausgewählte Polizisten die Geräte für den Dienstgebrauch verwendeten und schließlich auswerteten. Der IT-Leiter der Behörde unterstrich im Interview mit der Zeitung die vielfältige Tauglichkeit solch handlicher Kommunikationsgeräte. Vor allem für Mitarbeiter seien iPhones und iPads ideal, um einfach und schnell Dateien einzugeben, heißt es in dem Bericht weiter.
Apple hat Geschäftskunden im Visier
Für Apple bedeutet diese Entscheidung einen zweiten Sieg in Kürze. Zuvor hatte der US- amerikanische Handelskonzern Home Depot angekündigt, 10.000 Firmensmartphones von Blackberry durch das Apple iPhone 5 zu ersetzen. Im Allgemeinen zählen auch US-Behörden zu den begehrtesten und zwischen den Hardwareherstellern stark umkämpften Großkunden. Hierbei ist festzustellen, dass Apple immer mehr Geschäftskunden mit seiner Hardware erreichen kann, was aber auch auf den Mac-Bereich zutrifft. (via)
was „höchstwahrscheinlich“ mit der einfachen Bedienung und der Kompatibilität untereinander zusammenhängt.
Oder aber auch mit den Rabatten die Vodafone einräumt und Apple Vodafone.
Den Klüngel gibt es nicht nur in Kölle