Während die spekulierte iWatch derzeit die Gerüchteküche prägt, tauchten auch einige Designkonzepte auf. Einige kreative Köpfe setzten sich dabei an den digitalen Zeichenblock und erstellten passende Entwürfe. Doch wie eine Diashow der Kollegen von TechHive beweist, existieren diese Konzepte schon deutlich länger. Greift Apple also abermals ein Produkt auf und macht es kontinuierlich besser?
Laut TechHive hat die Smartwatch bereits Geschichte, die bis auf das Jahr 1941 zurückgeht. Aus diesem Jahr stammt die allererste Smartwatch, die sogenannte Mimo Loga. Mithilfe dieser optimierten Armbanduhr waren bereits einfache Berechnungen möglich, wozu der Minuten- bzw. Stundenzeiger verwendet werden musste. Heutzutage haben diese Uhren einen immensen Wert und sind demnach auch sehr selten zu finden.
Digitaler Taschenrechner und LCD-Displays
1972 folgte die Pulsar Uhr von Hamilton, die bereits einen vollwertigen Taschenrechner beinhaltete. Elf Jahre später folgte die Dot Matrix von Seiko mit einem LCD-Display.
Mit IBM meldete sich im Jahr 2000 ein langjähriger Apple-Konkurrent zur Jahrtausendwende zu Wort und brachte die Smartwatch Linux auf den Markt. Dieser Uhr sieht man bereits an, dass hochwertige Technik verbaut sein muss. IBM setzte damals 8 MB RAM Arbeitsspeicher sowie Datenspeicher ein.
Neben der Sony SmartWatch lieferte ein Kickstarter-Projekt die Pebble Watch, das das aktuelle Referenzprodukt dieser Branche darstellt.
Wie Ihr sehen könnt, ist das Thema der Smartwatches bereits von einigen Unternehmen behandelt worden. Ob das vollendete Produkt bereits auf dem Markt ist oder noch von Apple folgen wird, kann allerdings nur spekuliert werden.