Die Apple iWatch bleibt weiterhin das Diskussionsthema Nummer eins. Tim Cook hat im Rahmen der letzten Jahreshauptversammlung angekündigt, dass Apple in diesem Jahr auch neue Produktfelder erschließen wird. Eine Apple Uhr gilt hier als heißester Kandidat. Experten gehen sogar davon aus, dass dem iPhone Fertiger mit der iWatch eine neue Produktrevolution, ähnlich wie bei der Präsentation des ersten iPods und auch iPhones, gelingen könnte. Einem aktuellen Bericht von Bloomberg zufolge laufen die Arbeiten an der iWatch weiterhin auf Hochtouren. Die ersten Prototypen weisen jedoch noch arge Defizite im Hinblick auf die Akkuleistung auf. Zudem gilt die Portierung eines abgewandelten iOS Betriebssystems, das ebenfalls auf der iWatch zur Geltung kommen soll, als schwieriges Unterfangen, heißt es in dem Bericht weiter.
Apple könnte noch in diesem Jahr die Technikwelt wieder einmal auf den Kopf stellen und mit einer iWatch auch eine neue Produkt-Ära einleiten. Mit einer Armbanduhr, die über ein Touchscreendisplay verfügt und in der Lage ist Apps zu öffnen, erfindet Apple das Rad allerdings nicht neu. Schließlich gibt es schon eindrucksvolle Pioniere, wie die Pebbles Smartwatch beispielsweise. Das Zusammenspiel zwischen schlichten Design und einem funktionalen iOS, gemünzt auf das iWatch Interface, könnte jedoch weitere Verbraucher dazu animieren auch zur iWatch zu greifen.
Wie Bloomberg berichtet, soll den Vorstellungen von Apple nach der Akku der iWatch zwischen vier und fünf Tage Ausdauer beweisen. Die aktuellen Prototypen können diese Werte allerdings nicht annähernd erreichen. So ist die Rede von gerade einmal 50 Prozent der eigentlichen Normwerte. Eine weitere Baustelle stellt nach wie vor das iWatch iOS dar. Dieses ist wohl ebenfalls noch nicht einmal funktionsfähig. Apple setzt auch hier auf eine abgewandelte Version von iOS. Das dürfte vor allem von großer Wichtigkeit sein, wenn es darum geht die iWatch alsbald als weitere Komponente im Apple Ökosystem auf zu nehmen.
Apples Chefdesigner Jony Ive höchstpersönlich betreut unter anderem auch das iWatch Projekt und dürfte dieses zu seinem absoluten Favoriten erklärt haben. Erfahrungen hat Ive bereits. So tauchten nun auch Berichte davon auf, dass Jony Ive zwischen 2002 und 2004 bereits 100 Sportuhren von Nike orderte. Diese könnten unter Umständen als „Versuchskanninchen“ gedient haben.
Also ganz klar ist ja das die mit nem Akku unter 4 Tage in Benutzung nicht ankommen brauchen.
bei nem Smartphone okay das ständig in gebrauch und frisst ungemein Akku aber bei so ner Uhr sollte das drin sein
Zitat iLocke ↑:
na dann werden sie sich wohl hüten müssen wenn ein superbrain wie du das befiehlt …
Also ganz klar ist ja das die mit nem Akku unter 4 Tage in Benutzung nicht ankommen brauchen.
bei nem Smartphone okay das ständig in gebrauch und frisst ungemein Akku aber bei so ner Uhr sollte das drin sein
Und wie stellst du die das vor bei einer Uhr mit farbdisplax und Prozessor ?!