Aufgrund angeblicher Gesetzesverstöße innerhalb der Verträge zwischen Apple und europäischen Mobilfunkunternehmen nimmt das EU-Kartellamt nun umfassende Überprüfungen vor. Dies berichtet die New York Times und meldet Bekundungen verschiedener Mobilfunkbetreiber, die von angeblichen Wettbewerbsschäden sprechen.
Aus dem Beitrag der New York Times ist ersichtlich, dass einige Anbieter aus Europa die Europäische Kommission informiert haben. Von Beschwerden ist davon allerdings noch nicht die Rede. Welche Provider hinter den Anschuldigungen stecken, ist ebenso unklar.
Ein Sprecher des Mitglieds der Europäischen Kommission, Joaquin Alumina, bestätigte gegenüber der Zeitung, dass Vertreter aus der Mobilfunkbranche Kontakt mit der Behörde aufgenommen haben. Ein Kartellverfahren wurde jedoch noch nicht eröffnet. Demnach befindet sich der Fall in der Untersuchung.
Klauseln in Verträgen
Wie anonyme Insider bestätigen, unterliegen die Mobilfunkunternehmen diversen Klauseln, wenn Sie mit Apple zusammenarbeiten und das iPhone in das eigene Portfolio nehmen wollen. Diese Klauseln sind dabei so weitreichend, dass einige Unternehmen nicht mehr in der gewohnten Form mit anderen Herstellern von Smartphones zusammenarbeiten können. Konkretes wird jedoch auch in diesem Punkt nicht genannt. Apple soll lediglich eine Anzahl an iPhones voraussetzen, die der Mobilfunkprovider verkaufen müsse. Wird dieser Wert jedoch nicht erreicht, trägt das Mobilfunkunternehmen allein die Verantwortung. Unverkaufte iPhones älterer Generation lassen zudem nicht mehr so gut verkaufen, wie aktuelle Geräte.
Apple. Das neue Microsoft.
Die sollen Apple in Ruhe lassen!!! Nur weil sie selber nix hinkriegen und nicht gegen Apple ankommen, wollen sie auf solche Art und weiße was abhaben vom großen Apfelkuchen!!!
Zitat ispeedy ↑:
Nein das geht nicht, Verbrecher gehören bestraft, Ende.