Gerade bei den populären mobilen Geräten, wie Smartphones oder Tablet-Computer, sind viele Verbraucher recht unsicher unterwegs, was die Vergabe eines Passworts zur optimalen Sicherung der Daten entspricht. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass bei verlorenen oder gestohlenen Geräten private Daten ausgelesen werden können. 35 Prozent der Verbraucher, also drei von zehn Menschen, sichern ihr Device laut einer Studie von Symantec nämlich nicht mit einem Passwort.
Die Sicherheitsexperten von Symantec stellten innerhalb der Studie auch fest, dass mit 69 Prozent der befragten Studienteilnehmer der Großteil auch private Daten auf den Geräten speichert und des Öfteren abruft. Bei den Teilnehmern, denen bereits ein Smartphone oder Tablet entwendet wurde, war die Gefahr vor einem Missbrauch zur Führung von Telefonaten recht groß. Zudem hatten die Geschädigten die Befürchtung, dass die Kontaktdaten aus dem Adressbuch ausgelesen werden sowie Einkäufe in Webshops durchgeführt werden. Von den Befragten Studienteilnehmer gaben 30 Prozent an, schon einmal ein Gerät verloren zu haben bzw. bestohlen worden zu sein.
Experte rät zur Verwendung von Passwörtern
Stefan Wesche, Sicherheitsexperten von Nortan, meinte zur Studie, dass die Anwender bereits wissen, dass der klassische Computer mithilfe von Sicherheitssoftware für Angriffe von außen geschützt werden muss. Dass dies aber auch auf die verbreiteten Mobilgeräte zutrifft, ist wohl nicht allen Verbrauchern klar. Doch auch hier gilt größte Sicherheit – vor allem wenn Ihr intime Daten eingebt und verwendet, wie zum Beispiel eine Online Banking-App, bei der Ihr den PIN etc. in das Smartphone oder Tablet tippt. Manche Apps erfordern auch lediglich ein Master-Passwort zur Freischaltung sehr privater Daten. Ähnlich ist dies bei einigen bekannten Finanz-Apps. Solltet Ihr euch unsicher sein, dass die Daten von Unbefugten Dritten abgerufen werden könnten, dann erledigt diese Aufgaben am besten an eurem Mac oder PC. Alternativ ist die Eingabe eines komplizierten Passworts bestehend aus Ziffern und Buchstaben zu empfehlen. (via)
Selber schuld wer das nicht macht!! Daten kann man zwar auch mit dem Passwort auslesen aber man muss es ja nicht unbedingt einfacher machen als nötig!
Meine iPhones bekommen als erstes die Code Sperre verpasst!
Wofür Code Sperre wenn es immer wieder Bugs gibt mit denen sie sich aushebeln lässt.
Weil die wenigstens wissen das es solche Bugs gibt bzw. Nicht daran denken mit so einem Bug das Gerät zu knacken.
Natürlich gibt es solche Cracks die das auch tun würden wenn sie eines finden aber das auf die Menge gesehen ist ein sehr kleiner Bruchteil.
Es lohnt sich also schon ein Passwort einzugeben meiner Meinung nach.
Eben und wenn das Passwort 10 mal falsch eingegeben wurde, löscht sich das iPhone, sofern es eingestellt ist!
Ausserdem ist es eine gute Zeitüberbrückung bis man das iPhone aus der Ferne löschen kann!
ich nutze Applocker, find ich viel besser als code sperre, wobei sie noch ein paar mängel aufweist, wie zum bsp. bei dem foto app.
über die kamera app kann ich auf meine bilder zugreifen, auch wenn ich den foto app gesperrt habe.
Welche App denn genau?
Wenn die Daten nach 10 Falscheingaben gelöscht sind, funktioniert dann „Find my iPhone“ noch?
Ich habe jetzt auch die Code Sperre eingerichtet. Hand auf’s Herz: die meisten Diebe sind weit davon entfernt auch noch IT Spezialisten zu sein. Bis die den Code geknackt haben, habe ich schon alles gelöscht.
Wenn das smartphone entwendet ist dann ist es halt weg ob mit oder ohne codesperre ! Persönliche Daten sind unter Umständen etwas besser vor fremdzugriffen geschützt , ich benutze kein Passwort und hatte bisher keine Probleme damit . Muss jeder selbst wissen
Richtig, ich verwende immer ein 13-stelliges Passwort aus Buchstaben und Nummern für Computer und Handy. Und damit es ja nichts mit mir zu tun hat lasse ich es von meinem Passwort Generator erfinden :)