Wie aus dem Netto Blogeintrag vom 10. Mai hervor geht, startet der Lebensmitteldiscounter ab heute seinen Mobile Payment Dienst. In mehr als 4.100 Filialen in Deutschland kann man somit bequem mit dem Smartphone seine Einkäufe an der Kasse zahlen. Netto arbeitet zur Realisierung dieses Dienstes mit der Deutsche Post Zahlungsdienste GmbH zusammen, die Postpay entwickelt haben. Um an der Kasse die Einkäufe via App zahlen zu können, braucht man alsbald nur noch einen PIN-Code eingeben.
„Mit Mobile-Payment bieten wir unseren Kunden einen innovativen, mobilen Service und erfüllen damit moderne Verbraucherwünsche. Mit unseren mobilen Serviceangeboten nehmen wir in der Branche eine Vorreiterrolle ein“, Franz Pröls, Geschäftsführer von Netto Marken-Discount
Wie funktioniert Mobile Payment bei Netto?
Um den neuen Bezahlservice bei Netto durchführen zu können, wird zunächst der Download der Netto App vorausgesetzt. Die Netto-App und somit auch der mobile Zahlungsservice ist Plattformübergreifend für iOS, Android und Windows Phone verfügbar. Ist die App auf dem Smartphone installiert, kann man sich kostenlos registrieren. Ist alles eingerichtet und das Konto verifiziert, kann beim nächsten Einkauf bei Netto schon via Smartphone bezahlt werden. Über das automatische Lastschriftverfahren werden aber nicht nur die Beträge für den Einkauf abgezogen, sondern auch die in der App erhältlichen Coupons gut geschrieben. Auch der Kassenzettel ist dann in der App einsehbar.
„Netto ist der erste große Einzelhändler, der einen flächendeckenden Einsatz von Mobile-Payment bietet und damit in diesem Bereich ein Pionier in Europa ist. Mit diesem neuen Serviceangebot steht den Kunden eine mobile Alternative zum herkömmlichen Bezahlen an der Kasse zur Verfügung.“
Wir werden den neuen Bezahlservice von Netto noch einmal näher unter die Lupe nehmen und mit einem gesonderten Bericht ergänzen.
Wenn ich für jeden Laden in dem ich Einkaufe eine App brauche total sinnlos.
Ich finds toll, dass Netto moderne Zahlungsmethoden einführt.
nur weiter so, sollte aber alles einheitlich sein.
wie Martin es schon erwähnt hat, alles über eine App