Apple-Mitbegründer Steve Jobs legte anscheinend einen großen Wert auf seine Frisur während der Zeit auf der Highschool. Um seinen GPA, den Notendurchschnitt im US-amerikanischen Bildungswesen, kümmerte er sich nicht so sehr und schuf im Nachhinein dennoch eines der größten Unternehmen der Welt.
Beruflicher Erfolg wird in der Gesellschaft oftmals mit einer sehr guten Bildung in Verbindung gebracht. Dass jedoch auch Studienabbrecher erfolgreich sein können, beweist Steve Jobs mit seinem Lebenswerk Apple. Nach rund sechs Monaten verließ Jobs bereits das Reed College, um als Hilfstechniker bei Atari anzuheuern. Was nach seinem Treffen mit Steve Wozniak geschah, müssen wir euch an dieser Stelle wohl nicht erläutern.
Die Zeitung „The Atlantic“ veröffentlichte nun die FBI-Akte von Steve Jobs, in der auch der Grade Point Average (GPA) vermerkt wurde. Während seiner Zeit auf der Highschool von 1968 bis 1972 erreichte Jobs einen GPA in Höhe von 2,65. Er erhielt in der Mehrheit die Noten C und B, was im deutschen System ausreichend bzw. befriedigend entspricht. Steve Jobs war also kein überaus schlechter Schüler. Als Einstein kann man den verstorbenen Apple-Mitbegründer dennoch nicht bezeichnen. (via)
„Beruflicher Erfolg wird in der Gesellschaft oftmals mit einer sehr guten Bildung in Verbindung gebracht.“
Und zu 95 Prozent trifft das auch zu. Sicher gibt es den ein oder anderen Ausreißer, aber allgemein gilt: Je besser und vor allem höherwertiger der Schulabschluss oder auch der Abschluss der Ausbildung/des Studiums, desto größer die Chancen später in der Berufswelt.
Dass es Ausnahmen von dieser Regel gibt, beweist nur eines: Nämlich die Regel.
hmmm, cool :)
… sogar noch weiter gehen. Nicht NOTEN sind entscheidend, sondern das TALENT (aus dem ein Genie entspringen kann). Insofern ist die in der Überschrift enthaltene Feststellung nicht korrekt.
Wie es Bildung formulierte: Es gibt Ausnahmen. Bei Einstein war es ja ähnlich. Der Regelfall benötigt aber Wissen, um ein Genie zu werden. Und Wissen manifestiert sich in Noten. Daher muss ja auch jeder Bewerbung ein Zeugnis beigelegt sein.
Irgendwie beruhigend… trotzdem werde ich niemals ein CEO werden.