Die nächste Generation der MacBooks könnten in erster Linie mit einer optimierten Laufzeit der verbauten Akkus beeindrucken. Von gut 50 Prozent ist die Rede, wenn sich Apple für Intels neue Haswell Prozessoren entscheiden sollten, was bereits sehr stark angenommen wird.
In einer Pressemitteilung von Intel zeigt der Chiphersteller auf, dass die neuen Prozessoren nicht nur in Notebooks, sondern auch in Tablet-Computern eingesetzt werden können. Der Fokus auf mobile Geräte besteht also bei Intel nach einer langjährigen Führung des Unternehmens von Ex-CEO Paul Otellini. Intel spricht von einer 50 Prozent zusätzlicher Energie im Normalgebrauch und im Standby-Betrieb bis zu 20 Mal längere Laufzeiten.
Akkulaufzeit: Apple MacBooks bieten Luft nach oben
Zukünftige MacBooks könnten somit sehr stark von den Intel Haswell Chips profitieren. Apple gibt beim aktuellen Retina MacBook Pro mit einem 15-Zoll-Display an, dass das Notebook 7 Stunden im Praxisalltag Energie bereitstellen würde. Viele Tests beweisen jedoch, dass der Wert nicht erreicht werden kann. Gut sechs Stunden wurden hierbei des Öfteren festgestellt, was mit Sicherheit nicht das Optimum darstellt.
Die Integration der neuen Haswell Chips von Intel in der neuen MacBook-Linie von Apple wird allgemein erwartet. Im Vorfeld der WWDC 2013, die im Moscone Center in San Francisco stattfinden wird, neigen sich zudem die Bestände der Einsteigermodelle des aktuellen MacBook Air dem Ende entgegen. Möglicherweise wird Apple also schon zur bereits bestätigten Keynote entsprechende Neugeräte präsentieren. (via)
Wäre cool weil ich warte auf den neuen MacBook Pro :-)