Apple etabliert sich immer stärker mit seinen verschiedenen Tabletmodellen im US-amerikanischen Schulsystem und konnte nun mit dem Schulbezirk von Los Angeles als Zweitgrößtes der Vereinigten Staaten einen Vertrag abschließen. Dieser ist mit einem Wert in Höhe von 30 Millionen US-Dollar dotiert, wobei pro Schüler ein iPad garantiert wird.
Das Abkommen zwischen dem kalifornischen Schulbezirk und Apple wurde offiziell genehmigt, wie die Los Angeles Times berichtet. Pro Gerät fließen 678 US-Dollar an Apple, wobei der iPhone-Hersteller nicht nur die iPads, sondern auch geeignete Bildungssoftware ausliefert. Anonyme Insider vermelden zu dem Deal, dass dieser äußerst lukrativ für Apple sei.
Die Apple iPads werden an 47 Standorten im Schulsystem von LA eingesetzt. Man entschied sich dabei ausschließlich für Apple als Lieferanten der Tablets, wobei vor allem die hohe Qualität ausschlaggebend war. Aufgrund des immens hohen Auftragsvolumens war auch Konkurrent Microsoft mit seinen Surface-Modellen in den Verhandlungen involviert. Zunächst galt das Unternehmen aus Redmond auch als Favorit, wobei dies in erster Linie mit den verbreiteten Windows-Betriebssystem zu begründen ist, das nicht nur bei zahlreichen öffentlichen Behörden, sondern auch bei den Schülern selbst zum Einsatz kommt. Im Artikel der LA Times wird jedoch ein Mitglied des entscheidenen Gremiums zitiert, das beim Apple iPad von einem überlegenen Produkt spricht. Demnach sei es nicht fair für die Schüler, wenn man sich für Modelle anderer Hersteller entscheidet, die minderwertiger sind.
Apple verkauft immer mehr iPads an Bildungseinrichtungen
Apple erfreut sich in den vergangenen Monaten immer stärker bei den diversen Bildungseinrichtungen. Dabei wächst vor allem die Popularität der iPads an Schulen, das als Hilfsmittel zum Lernen sehr beliebt ist.
Geil!
Apple rules!!!
Ist ja verständlich diese Plastikdinger sehen wahrs. schon nach einem Schuljahr aus wie sau.