Dass eine smarte Uhr von Apple bevorsteht, bezweifelt wohl niemand mehr, denn das Unternehmen sicherte sich nun laut einem Medienbericht die Markenrechte am Begriff „iWatch“ in Japan, nachdem Selbiges bereits in Russland unternommen wurde. Dies meldet Bloomberg, wobei das besagte Patent in der vergangenen Woche erstmals an die Öffentlichkeit gelangte, obwohl die Marke bereits vor Monaten von Apple beantragt wurde.
Apples erfolgreiche iProdukte, als Waren mit dem Namenskürzel „i“, sind ein Merkmal der Bezeichnungen der verschiedenen Artikel aus dem Portfolio der Kalifornier, sodass es nicht wundert, dass in Bezug auf die Smartwatch ebenso damit gerechnet wurde, dass dieser Name Verwendung finden wird. Weitere nennenswerte Details beinhaltet der Bericht zudem nicht.
Die Gerüchte zur iWatch im Überblick
Bis dato steht noch immer im Raum, dass Apple das Betriebssystem iOS ebenso bei der iWatch zum Einsatz kommen lässt. Des Weiteren sollen seit Monaten gut 100 Mitarbeiter speziell an diesem Projekt tüftel, die Apple eigens dafür absetzte. Das Display misst laut den aktuellen Gerüchten 1,5 Zoll in der Diagonale.
Apples CEO Tim Cook äußerte sich bereits vor wenigen Wochen zur Thematik und bestätigte, dass man sehr interessiert sei. Im selben Atemzug wies er jedoch auch darauf hin, dass man in naher Zukunft jedoch keine Datenbrille wie Google planen würde. Ein solches Projekt wäre zu riskant, so der Wortlaut des Apple-Chefs. Apple tendiert demnach dazu, dass eine Uhr mehr Sinn als eine smarte Brille machen würde. Bei einer Armbanduhr müsse man nämlich keinen Kunden von der Tragbarkeit überzeugen. Bei einer Brille würde dies anders aussehen.
Noch keine Produkte abliefern aber schon die Namensrechte sichern, ganz schön „Trollig“ das ganze.