Apple konnte in den ersten beiden Monaten vom laufenden vierten Quartal 2013 gut 30 Prozent mehr Macs im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahrs verkaufen. Dies berichten die Marktforscher der NPD Research Group.
Der Analyst Gene Munster der US-Investmentbank Piper Jaffray begründet diese stark erhöhten Zahlen mit dem neuen iMac und der Nachfrage nach dem All-in-One-Computer, die kurz zuvor nicht von Apple bedient werden konnte. Nun wurden angeblich sämtliche damaligen Bestellungen abgearbeitet, wodurch sich diese Zahlen erklären. Munster vermeldet in diesem Zusammenhang insgesamt 700.000 Einheiten der neuesten iMacs, die allein im Oktober und November verkauft werden konnten.
Apple optimiert Lieferfähigkeit vom iMac 2013
Apples CEO Tim Cook bestätigte auf der letzten Telefonkonferenz zu den Ergebnissen vom vergangenen Quartal, dass man die Nachfrage der Kunden in Bezug auf den begehrten iMac nicht erfüllen könne. Im letzten Monat des Jahres wird Apple aller Voraussicht nach ebenso bessere Zahlen liefern, denn erfahrungsgemäß sichern sich zahlreiche Kunden einen neuen Mac als Geschenk. (via)
Ich habe seit kurzen ein MacBook Pro und ein 5s, ich bin für die nächste Zeit versorgt mit aktuellen Applegeräten.