Bevor Apple die offiziellen Zahlen für das zurückliegende vierte Quartal 2013 in der kommenden Woche veröffentlichen wird, folgen nun bereits einige Prognosen zu den Werten von Analysten. Diese berichten von einer rekordverdächtigen Anzahl verkaufter iPhones zwischen dem Oktober und Dezember 2013.
Der Journalist Philip Elmer-Dewitt vom Wirtschaftsmagazin Forbes sammelte Prognosen von insgesamt 44 verschiedenen Analysten zu den Verkaufszahlen der iPhones. Demnach soll Apple mindestens 50 Millionen iPhones verkauft haben, was einem Plus in Höhe von 16 Prozent gegenüber den Werten aus dem Vorjahr entsprechen würde. Die 50 Millionen verkauften Einheiten stellen den durchschnittlichen Wert der Aufstellung des Forbes-Journalisten dar. Einige Experten sind jedoch der Meinung, dass Apple auch knapp 60 Millionen iPhones verkauft habe. So zum Beispiel Chris Whitmore von der Deutschen Bank, der mit 58 Millionen verkauften Einheiten der Apple-Smartphones kalkuliert.
Am 27. Januar wird Apple die finalen Zahlen zum abgelaufenen Quartal veröffentlichen. Bis dahin werden die Spekulationen mit Sicherheit weiter anhalten. Gespannt dürfen die Experten zudem über die Zukunft von Apple sein. So konnten mit China Mobile und NTT DoCoMo nämlich zwei strategisch sehr wichtige Partner für den asiatischen Raum gewonnen werden, die ab sofort iPhones mit im Portfolio führen. Durch diese Kooperationen erreicht Apple mehr als 800 Millionen neue potenzielle Kunden.
Jubel… :-)