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Wearable Computing: Marktforscher rechnen mit beindruckendem Wachstum

Laut den Marktforschern der IDC werden Produkte, die dem Bereich Wearable Computing zugeordnet werden können, in den nächsten Jahren deutlich häufiger als zum gegenwärtigen Zeitpunkt verkauft. Im laufenden Jahr soll sich die Absatzmenge auf mehr als 19 Millionen Einheiten belaufen. 2015 wird sich diese Anzahl bereits verdreifachen, wie IDC berichtet. Zum Segment des Wearable Computing zählen neben Smartwatches auch die Fitnessarmbänder, wie das Nike Fuelband sowie Datenbrillen und weitere Geräte, die am Körper getragen werden.

Smartwatch

In einer aktuellen Pressemitteilung kündigen die Marktforscher von IDC an, dass die intelligenten Zubehörprodukte bereits ohne externe elektronische Geräte, wie Smartphones oder Tablet-Computer, weitreichende Funktionen besitzen, die viele Verbraucher überzeugen werden. Die aktuellen Technologien sorgten zudem dafür, dass sich immer mehr Menschen für Smartwatches und Fitnessarmbänder interessieren. Der Markteinstieg von Google, Samsung und vielen weiteren Herstellern sorgte unter anderem hierfür. In diesem Jahr soll ebenso Apple mit einer eigenen Smartwatch folgen. Dies könnte dafür sorgen, dass die Popularität der Geräte des Wearable Computing weiter zunehmen wird.

Google Glass als wichtiger Vertreter des Wearable Computing

Der Internetkonzern Google sorgte vor vielen Monaten mit der Datenbrille Google Glass für Aufsehen in der Tech-Branche. Zwar ist derzeit noch kein genauer Termin für einen Marktstart der ersten Version für normale Verbraucher abzusehen. Dennoch werden aller Voraussicht nach besonders Datenbrillen eine sehr relevante Rolle in den nächsten Jahren spielen.

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