Smartphones sind sehr beliebt und heutzutage stark verbreitet. Vor allem junge Menschen haben das iPhone fast immer mit dabei und schauen auf das Gerät, um die aktuellsten Nachrichten, den Facebook-Status oder auch die Mails zu checken. Dabei stellt sich jedoch die Frage, bei welchem Ausmaß die exzessive Nutzung beginnt und wann man vielleicht sogar von einer Sucht sprechen kann.
Mich persönlich erschrecken immer wieder Situationen im Alltag, in denen ich Menschen an einem Tisch im Café sehen kann, die nicht miteinander reden und stattdessen gebannt auf das Smartphone starren. Bei vielen Verbrauchern ist das Smartphone stets dabei. Selbst auf die Toilette wird das iPhone mitgenommen. Doch besteht aufgrund der ständigen Nutzung denn eine Suchtgefahr? Die Studentin Verena Minge hat sich nun mit dem Thema auseinandergesetzt und eine Bachelorarbeit verfasst. Für ihre Arbeit mit dem Titel „Leg doch mal dein Handy weg“ befragte die Studentin aus Mainz insgesamt 225 Verbraucher zum Nutzungsverhalten des Smartphones. Mit ihrer Studie möchte Minge beweisen, dass Smartphones einen Suchtcharakter aufweisen.
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen: „Es gibt keine anerkannte Smartphone-Sucht“
Laut der Hauptstelle für Suchtfragen in Deutschland bestehen keine Erkenntnisse zu einer Smartphone-Sucht. Die Suchtexperten sprechen aktuell aber von der massiven Gefahr einer exzessiven Nutzung. Andreas Gohlke vom Fachverband für Medienabhängigkeit bestätigt dies und betont, dass ständiges Nutzen des Smartphones für eine eingeschränkte Kommunikation im Alltag sorgen kann. Er spricht zudem von einem Einfluss auf das gesamte Verhalten des Smartphone-Nutzers.
Suchtgefahr Facebook, WhatsApp und Internet
Eine Studie der Universität Lübeck hat im vergangenen Jahr ergeben, dass 72 Prozent aller 12- bis 19-jährigen Deutschen ein Smartphone besitzen. Zu den besonders häufig verwendeten Funktionen und Apps zählen dabei Facebook und WhatsApp sowie das klassische Surfen im Web mithilfe vom mobilen Browser.
Ob Smartphones süchtig machen, können wir nicht bestätigen. Die tägliche Nutzung sollte jedoch jeder Verbraucher selbst beobachten und in bestimmten Situationen auf das iPhone verzichten, dass die Kommunikation mit Menschen nicht darunter leiden kann.
Wie ist eure Meinung zum Thema?
Wie denkt Ihr zum Thema Suchtgefahr bei Smartphones? Seid Ihr der Meinung, dass diese gegeben ist? Schreibt uns doch einen Kommentar.
(mit Material von ntv)
Bin schon ziemlich süchtig aber nicht nach meinem geilen Galaxy S5 sondern nach diversen Marken wie Samsung oder Victorias Secret. Kaufe von beiden fast alles für mich.
Hallo zusammen.
Also iPhone usw. macht süchtig.
Wenn ihr denkt das es nicht so ist, dann lasst mal das Smartphone zuhause und überlegt mal wie euch fühlt das das Smartphone bei euch zuhause liegt und nicht bei euch habt.
Wetten ihr vermisst eures Smartphone? Und man wird plötzlich nervös und habt das gefühl „es fehlt was“. Ja ist verrückt, aber so sind wird GEMACHT worden. Schaut mal im Restaurant vorbei, dann beobachtet mal die leute, reden praktisch gar nicht mehr zusammen, sondern glozen aufs Smartphone, zugar zuhause ist es auch schon so. Ja Willkommen im Digitalen zeitalter.
Ich hab meins gestern den ganzen langen Tag links liegen gelassen und bin auch ohne aus dem Haus gegangen. Siehe da ich lebe noch!!
Der Original ispeedy ist natürlich iPhone süchtig! :-) und das gerne! Und der Fake ispeedy steckt sich sein shamesung Mega 6,3″ ekelphablet jeden Abend bis zum Anschlag in seinen dreckigen a….! ;-)
He ispeedy wer Unterwäsche von V S trägt da weist du doch alles. Und mehr is nicht.
Real ispeedy. Du hat vergessen zu erwähnen dass es quer gesteckt wird! Die Länge/Breite soll ja optimal genutzt werden
Zitat TheKid77xx ↑:
Ich finde das ehrlich gesagt traurig.
Ijonny, hast natürlich recht! Wie könnte ich das vergessen!? Die Samsung jünger stehen doch so auf Größe…. ;-)
Tut gut mal n paar Tage ohne. Aber lieber mit den echten schreiben wie mit manchen Pfeifen die dabei sind.
Die Leut sind so unzuverlässig geworden, da bleibt einen auch nix anderes übrig als immer vor jedem Treffen oder jeder Abmachung 5x zu fragen. Nur wenn jemand einem was schuldet oder er was verpennt hat, wird auch nicht geantwortet.
Ist schon böse Entwicklung. Ob es eine Sucht ist, weiß ich nicht, aber die Kommunikationsart hat sich böse geändert.
Apple (engl. für Apfel, alternativ auch Crapple (nicht zu verwechseln mit Scrabble oder Banannle)) (oder auch im Volksmund Pferdeapple) ist die größte Anwaltskanzlei der Welt die permanent nach neuen Klagemöglichkeiten sucht und außerdem ein Hersteller von Computern, Äpfeln und dem Betriebssystem Macintosh, welches Windoof von Bill Gates durch Gehirnwäsche der Benutzer immer größere Konkurrenz macht ( Um diesem zu Schaden sind sie auch Mitglied im Internationales Bündnis zur Bekämpfung von Microsoft). Mittlerweile hat sich eine Anhängergemeinde gebildet, der man vorsetzen kann, was man will – gekauft wird es trotzdem. Diese Leute werden – getreu Apples Namensgebung – als iDioten bezeichnet. Neustes Produkt aus dem Hause Apple war der iNacktscanner (s.u.), dessen Veröffentlichung für 2012 vorgesehen ist, sich aber verzögert hat. Nun liegt der Termin beim 22.12.2012, da man nicht erwartet, den iNacktscanner rechtzeitig (unter 2 Monate nach Start der Werbekampagne) zu veröffentlichen. Die Hauptzielgruppe für Apple-Produkte sind zumeist linke Studenten. Dies hat auch mittlerweile die NSA erkannt, so dass Apple fest in das iPRISM-Programm eingebunden wurde.
…und wenn die Smartphones von Apple süchtiger machen als die Geräte von Samsung? Welche sind dann besser?
Aber Spaß beiseite. Ich glaube, daß es viele Gründe gibt, warum wir bei unpassenden Gelegenheiten zum Smartphone greifen. Beispielsweise mag man damit verschiedene Arten von Geltungsdrang befriedigen: „Ich kann mir ein teures Gerät leisten.“ Oder: „Ich gehöre zur Info-Elite und checke erstmal, was in der Welt gerade passiert.“ Oder man sagt etwas über das Verhältnis zu den Personen aus, mit denen man zwar zusammen ist aber nicht sein mag: „Mein Smarty ist interessanter als Ihr und Eure Unterhaltung.“
Die Technik über die wir hier reden, dürfte bereits jetzt Gegenstand von Erziehungsregeln sein. Jedenfalls bin ich zuversichtlich, daß Kinder heute lernen, an Unterhaltungen teilzunehmen und sich einzubringen, anstatt andere zu brüskieren und ständig auf ein Display zu gucken.
Zitat cj ↑:
Darf ich dich heiraten <3