In diesem Jahr wird das iPhone 6 erscheinen. Bisher deutet alles darauf hin, dass es wie im Jahr zuvor auch dieses Mal im September so weit sein wird. Wenn das zutrifft, dann ist es nun langsam an der Zeit für Apple, die Pläne für die Zuliefererkette zu vollenden. Angeblich werden die meisten Aufträge für die Herstellung des iPhone 6 wie auch bei den Vorgängerversionen an Foxconn gehen.
Foxconn statt Pegatron
Als Quelle für diese Nachricht dient der Branchendienst Digitimes, der bezüglich Apple-Gerüchten nicht gerade den besten Ruf hat. Allerdings muss man beachten, dass dieses spezielle Gerücht nun nicht sonderlich überraschend kommt. Dennoch weicht es von der Tatsache ab, dass Apple in der Vergangenheit immer mehr Aufträge an Foxconns Rivalen Pegatron verteilt hat. Diesem ist es in der Vergangenheit immer öfter gelungen, Foxconn preislich zu unterbieten und somit Aufträge abzugreifen.
Laut den Quellen von Digitimes soll Foxconn sowohl die 4,7 als auch die 5,5 Zoll Version des iPhone 6 bauen. Pegatron dagegen erhält lediglich Aufträge für 30 Prozent der 4,7 Zoll Modelle. Digitimes behauptet außerdem – und das dürfte den ein oder anderen iPhone-Besitzer freuen – dass auch die aktuellen 4-Zoll Modelle weiterleben werden. Denkbar und sogar wahrscheinlich wäre, dass das iPhone 5s im iPhone-Lineup verbleibt.
Pegatron hat extra Kapazitäten ausgebaut
Im März gab es Berichte, dass Pegatron extra für die Produktion des iPhone 6 die Produktionskapazitäten erhöht hat. Sollte der Bericht von Digitimes wahr sein, dann stellt sich die Frage, ob Apple bereits von vornherein eine derartige Aufteilung plante oder nun im letzten Moment die Pläne geändert hat.
Das 4,7 Zoll iPhone wird im September erwartet. Später im Jahr soll dann die Variante mit 5,5 Zoll erscheinen.
via CultofMac
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