Im chinesischen Schanghai musste Apple nun eine Niederlage vor Gericht hinnehmen. Das Unternehmen Zhizhen Internet Technology klagte gegen den iPhone-Hersteller, da der virtuelle Assistent Siri Patente verletzen soll. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, entschied das Gericht zugunsten von Zhizhen Internet Technology.
Bereits vor zwei Jahren schob Zhizhen Internet Technology die Klage gegen den US-amerikanischen Konzern an. Im Detail dreht es sich um ein Patent von Zhizhen Internet Technology, das eine Spracherkennungstechnologie beschreibt, die Apple nicht rechtsgemäß verwenden soll. Laut dem Medienbericht wird im Patent erklärt, wie die Sprachsoftware die Eingaben des Nutzers erkennt und Antworten zu bestimmten Fragen ermittelt.
Apple geht in Berufung
Nachdem Apples bei diesem Patentstreit verlor, kündigte das Unternehmen bereits an, in Berufung gehen zu wollen. Man sei nämlich fest davon überzeugt, dass das Patent nicht von Siri verletzt wird. Die Verletzung vom geistigen Eigentum der Firma Zhizhen Internet Technology liegt laut Apple demnach nicht vor.
Ob Apple jedoch weitere Berufungsprozesse anstreben wird, ist unklar, denn der iPhone-Hersteller kündigte bereits an, mit Zhizhen Internet Technology über einen Vergleich verhandeln zu wollen. Dies würde einen Patentstreit massiv verkürzen und zudem eine Menge Geld sparen.
Die richtige Übersetzung des Berichts lautet, dass Apple gar keine Kenntnis von dem Patent hatte und dass sie glauben (und nicht fest davon überzeugt sind), dass sie das Patent nicht verletzen.
Apple sollte diese drecksklitsche aufkaufen, dichtmachen und deren vorstände und Anwälte öffentlich auspeitschen lassen!! ;-p
Haben nur die Aktionäre von der drecksklitsche etwas, der arme kleine Mann darf sich dann mal wieder umschauen. Sehr intelligent von dir.
Normales Geschäftsgebahren in China ;)
Apple hätte anderes Verwebden sollen. So gut funktioniert Siri leider nicht.
Aber stimmt schon, Drecksklitsche aufkaufen und platt machen.
Die machend mit unsere Firman nicht anders!