Die Gerüchte rund um Apples erste Smartwatch kursieren bekanntlich bereits seit vielen Monaten. Nun meldet sich jedoch mit dem KGI Securites Analysten Ming-Chi Kuo eine Person zu Wort, die normalerweise stets sehr gut über kommende Produkte von Apple informiert wird. Wie Kuo vermeldet, beginnt die Massenproduktion der Apple iWatch im November 2014.
In einem aktualisierten Bericht für seine Investoren teil Kuo mit, dass die iWatch demnach recht spät in diesem Jahr in Serie gefertigt werden soll. Zuvor spekulierte der Analyst noch einen potenziellen Termin für den Produktionsstart im kommenden September. Kuo und sein Team haben jedoch Hinweise erhalten, die auf eine Verschiebung hindeuten. Als Gründe hierfür gibt Kuo Produktionsprobleme an, die mit dem komplexen Aufbau der Apple iWatch zusammenhängen. Der treffsichere Analyst geht zudem davon aus, dass Apple im Laufe der Entwicklung der Hardware und Software der iWatch festgestellt hat, dass diese Aufgabe bei Weitem nicht so einfach zu lösen sei, wie zuvor geplant wurde.
Apple iWatch mit einem Display aus Saphirglas
Nach wie vor hält Kuo daran fest, dass Apples das kratzfeste Material Saphirglas für die Abdeckung vom Display der Apple-Smartwatch verwenden wird. Des Weiteren soll ein flexibles AMOLED-Display zum Einsatz kommen. Die iWatch soll laut Kuo im Oktober 2014 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Dass die eigentliche Produktion jedoch erst im November startet, könnte darauf hindeuten, dass Apple womöglich ähnlich wie zuletzt beim aktuellen Modell vom Desktop-Rechner Mac Pro vorgehen und die Verfügbarkeit erst im Laufe des kommenden Jahres weltweit sicherstellen wird.
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Damit wird die iWatch auch nicht im September vorgestellt.
Umso schöner ist es, dass nach der Keynote im September wieder Vorfreude auf eine neue Keynote herrscht.
Sie kann deswegen genauso im September vorgestellt werden. Der Mac Pro kam auch weit später als vorgestellt raus.
Weit hinten dran was watches betrifft