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MacBook Pro

Brennstoffzellen in MacBooks: Apple arbeitet mit Intelligent Energy an einer Lösung

Nach einem aktuellen Bericht soll Apple eine Zusammenarbeit mit der britischen Firma Intelligent Energy begonnen haben. Diese bietet Lösungen im Bereich Brennstoffzellen an. Möglicherweise möchte Apple so die Akkuleistung des MacBooks verbessern.

Gerüchte über Brennstoffzellen gibt es schon seit Langem

Der Bericht kommt von dem britischen Tabloid Daily Mail. Dieses ist nicht gerade für genaue Voraussagen im Bereich Apple bekannt. Auf der anderen Seite gibt es bereits seit einiger Zeit Gerüchte, dass Apple mit Lösungen aus dem Bereich Brennstoffzellen experimentiert. Außerdem hat Apple bereits Verbindungen zu Intelligent Energy. Der ehemalige Apple-Mitarbeiter Joe Sullivan sitzt im Aufsichtsrat des Unternehmens.

MacBook Pro

Intelligent Energy hat erst kürzlich eine nicht unbeträchtliche Anzahl von mit Brennstoffzellentechnologie in Verbindung stehende Patente von dem Unternehmen Eveready gekauft zu haben. Dabei habe man mit einem großen internationalen Elektronikunternehmen zusammengearbeitet. Der Name des Unternehmens ist zwar nicht bekannt gegeben worden, aber die Daily Mail behauptet, es handele sich um Apple.

Brennstoffzellen im Mac?

Am besten geeignet für die Verwendung von Brennstoffzellen wäre wohl Apples Mac-Reihe. Diese bietet genug Raum für die Technologie und könnte ein Vorläufer zur langfristigen Erprobung des Einsatzes von Brennstoffzellen in mobilen Geräten sein.

Apple hat bereits im Jahr 2011 Patente zum Thema Brennstoffzellen angemeldet. In den Patentschriften heißt es aber auch, dass Notebooks nie ganz auf eine Batterie werden verzichten können. Außerdem sei die Herstellung einer Brennstoffzelle mit entsprechenden Maßen und Leistungsdaten problematisch. Vielleicht haben sich die Zeiten ja nun geändert.

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4 Kommentare

  1. Bin gespannt! Das würde sehr viele Sparten revolutionieren!

  2. Bis es Booom macht :)

  3. Da flogen anfangs die LiIon-Akkus auch.
    Neue Entwicklungen eben. Vielleicht schaffen wir es einmal Energie in einem festen Kristallgitter zu speichern, ohne das es beim Entladen zerfällt.

  4. Samsung setzt da eher auf Kernenergie. Braucht genauso niemand