Einem neuen Bericht zufolge sollen die Probleme bei der Ausbeute der Komponenten für die Apple Watch behoben sein, wodurch sich die Zulieferer auf die Massenproduktion vorbereiten können. Das geht aus einem neuen Bericht hervor. Demnach soll schon im Januar die großflächige Produktion starten.
Die United Daily News aus Taiwan berichten darüber, dass Apple und Quanta Computer die Produktionsprobleme bei den Komponenten der Apple Watch in den Griff bekommen haben. Damit steht dem Start der Massenproduktion im Januar nichts mehr im Weg, heißt es. Bisher hieß es von anderen Quellen, dass die Massenproduktion erst Ende Februar starten könne.
Um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen, soll kräftig in Mitarbeiter bei Quanta Computer investiert werden. Aus den gut 2000 Mitarbeitern sollen 10000 werden, was sich über die Zeit noch einmal verdoppeln soll. Immerhin werden für 2015 insgesamt 24 Millionen Apple Watches erwartet.
Ein bisschen weit hergeholt scheint ein zweiter Punkt des Berichts der United Daily News zu sein. Angeblich soll das „iPhone 6s“ nicht im Frühling auf den Markt kommen, weil der A9-Chip, der darin verbaut werden soll, noch nicht fertig ist. Im Grunde genommen war eine Markteinführung des „iPhone 6s“ im Frühling ohnehin nicht besonders wahrscheinlich, denn im Frühling ist (mit Ausnahme des weißen iPhone 4 und des CDMA-Modells des iPhone 4) noch kein neues iPhone-Modell auf den Markt gekommen.