Apple Pay, der kontaktlose Bezahldienst, den Apple mit dem iPhone 6 eingeführt hat, erfreut sich offenbar großer Beliebtheit. Über eine Million Kreditkarten von Chase wurden für Apple Pay registriert. Die Kunden sind dabei eher jung und verfügen über ein vergleichsweise hohes Einkommen.
In einem Gespräch mit den Investoren hat die Bank Chase mitgeteilt, wie es im eigenen Haus mit Apple Pay aussieht. Demnach haben die Kunden des Kreditinstitutes über 1 Millionen Karten für Apple Pay registriert. Dabei sind fast Dreiviertel aller Bezahlungen mit Apple Pay mit einer Kreditkarte getätigt worden.
Eileen Sierra, die Chefin von Chase, hat angemerkt, dass die Apple-Pay-Kunden in ihrem Haus eher jung sind und über ein überdurchschnittliches Einkommen verfügen. Außerdem könne man ein „gutes Wachstum“ beobachten bei der Akzeptanz von Apple Pay. Das meiste Geld wird dabei bei den 5 größten Händlern gelassen – 58% aller Umsätze mit Apple Pay finden dort statt, während 42% auf alle anderen Läden aufgeteilt werden.
Dass Apple Pay in den USA relativ erfolgreich ist, ist dabei die eine Sache. Eine andere ist, ob sich der Dienst auch weltweit durchsetzen kann. Bislang kann man Apple Pay nur in den USA nutzen. Apple arbeite nach eigenen Aussagen mit Hochdruck daran, den Dienst auch in anderen Ländern verfügbar zu machen.
„jung sind und über ein überdurchschnittliches Einkommen verfügen“
Ja nee is klar, das die Amis Arme Schweine sind und deren zügellosen Nutzung von Krediten andere Banken fast in den Ruin getrieben haben, davon redet keiner mehr